Autor: Horst Enders
Dramaturgie: Hans Müncheberg
Szenenbild: Manfred Glöckner/Klaus Poppitz
Kostüme: Elisabeth Lütezberg
Kamera: Klaus-Dieter Ahlgrimm/Jürgen Gumpel/Ingrid Gericke/Hans-Joachim Mirschel/Hans Mortan.
Aufnahmeleitung: Hans-Werner Backhaus
Inszenierung: Wolfgang Luderer
Jessie Wilms (Sonja Hörbing), Bird Floyd (Harry Pietsch), Noel Chrisman (Walter Kröter), Dr. Billings (Friedrich Richter), Dr. Greene (Werner Toelcke), Dr. Brush (Guido Matscheck), George Wac (Rudolf Christoph), Dir. Tash (Horst Preusker), Mrs. Catcher (Marga Legal), Grace (Gerlind Ahnert), Maggi (Sylva Schüler).
13.10.1963 Erstausstrahlung
In Philadelphia (USA) ist die Durchführung eines internationalen Sportwettkampfs geplant. Zum Team der US-amerikanischen Starter, die sich darauf vorbereiten, gehört auch Jessie Wilms (Sonja Hörbing), eine junge dunkelhäutige Rekordläuferin. Sie absolviert noch das Schlusstraining und begibt sich dann für einen kurzen Besuch nach Monthar-Land, wo ihr zukünftiger Mann, der Negeranwalt Bird Floyd (Harry Pietsch), beheimatet ist. Jessie und Bird kennen sich fast schon eine Ewigkeit und stimmen in fast allen Fragen überein; nur in einem Punkt kommt es erneut zum Streit: Jessie will nicht akzeptieren, dass Bird aktiv im Bürgerrechtskomitee von Monthar-Land mitwirkt. Sie hat schlechthin Angst um ihn, weil sich die Diskrepanzen zwischen weißen Rassenfanatikern und der schwarzen Bevölkerung ständig verschärfen. Doch Bird will Jessie überzeugen, dass die Aktionen des Bürgerrechtskomitees von friedlichem Charakter sind, weshalb er sie bittet, an einem für diesen Tag organisierten Protestmarsch teilzunehmen. Weil sie Bird sehr liebt, stimmt Jessie dem schließlich zu. Doch bei diesem Ereignis kommt es zu einem Folgen schweren Zwischenfall, der Jessie vor die schwerste Entscheidung ihres Lebens stellt.
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