Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR” Nr. 2/65 S. 20; im Bild: Gerry Wolff
Fernsehbearbeitung: Nils Werner
Dramaturgie: Regina Krumbein
Szenenbild: Werner Neumann
Musik: Jochen Allihn
Musikalische Leitung: Karl Schinsky
Regie: Hans-Joachim Preil
Alfred Wendland (Gerry Wolff), Jochen Wendland (Dietmar Richter-Reinick), Rolf Wendland (Eberhard Schaletzki), Uschi Wendland (Sabine Lorenz), Sabine Berger, Untermieterin (Sylva Schüler).
09.01.1965 Erstausstrahlung; 07.11.1965 WDHL; 15.12.1965 WDHL.
Die Familie Wendland, bestehend aus Vater, Mutter und drei fast erwachsenen Kindern, ist eigentlich eine ganz normale Familie. Doch zur Zeit absolviert die Mutter eine Kur, und Vater Wendland (Gerry Wolff) ist nun die häusliche Zentralfigur, die allerdings bei der Bewältigung der Tücken des Alltags ihre Schwächen zeigt. Das liegt nicht nur am Haushalt, sondern auch daran, dass sich der Vater gerade jetzt mehr als sonst um die attraktive Untermieterin (Sylva Schüler) bemüht.
Der DFF präsentierte dieses Lustpiel mit einer öffentlichen Aufführung dessen aus dem Kulturpalast “Wilhelm Pieck” in Bitterfeld.
© 2009 - 25 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.