Foto: Gerhard Kindt; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 31/69 S. 4; im Foto: Barbara Dittus und Arno Wyzniewski
Autor: Armin Müller
Dramaturgie: Ottmar Lang/Friedemann Spangenberg
Szenenbild: Günter Broberg
Musik: Siegfried Matthus
Kamera: Peter Süring/Harry Valek
Produktionsleitung: Peter Jährig
Regie: Peter Hagen
Johannes Röwekamp (Arno Wyzniewski), Ernst Wiederau (Hilmar Baumann), Hanka (Anna Prucnal), Mutter Pachotke (Helga Göring), Linde (Friederike Aust), Alois (Berko Acker), Erich (Otto Mellies), Marianne (Barbara Dittus), Hubalek (Hans Hardt-Hardtloff), Jochen (Alexander Wikarski), Graupner (Ernst Kahler), Tom (Werner Tietze), Gitta (Monika Lennartz) sowie Gerd Ehlers, Brigitte Beier, Manfred Müller, Jurij Kramer, Robert Trösch, Kurt Böwe, Fred Ludwig, Karl-Heinz Bentzin, Manfred Karge, Janina Ordega. Kazimierz Meres, Hasso Zorn, Albert Zahn, Joachim Fuchs, Helga Raumer, Peter Sturm, Lothar Förster, Egon Geißler, Ruth Kommerell, Barbara Adolph, Uwe Schmidt, Werner Kamenik, Ernst Steiner, Karl-Maria Steffens, Klaus Bergatt, Gudrun Wendler, Renate Geißler, Peter Reusse, Jan Nowicki, Joe Schorn, Lothar Dimke, Manfred Borges, Michael Pan, Fritz Mohr, Gert Hänsch, Ernst Peter Berndt, Erich Brauer, Erik S. Klein, Steffen Klaus, Aggi Riess, Manfred Otto, Roman-Eckhard Galonska, Paul Knopf, Horst Giesen.
Teil 1: 15.08.1969 Erstausstrahlung; 16.08.1969 Wiederholung
Teil 2: 17.08.1969 Erstausstrahlung; 18.08.1969 Wiederholung
Teil 3: 19.08.1969 Erstausstrahlung; 20.08.1969 Wiederholung
Dieses Fernsehspiel führte zu Beginn in die Zeit des 2. Weltkriegs zurück und widerspiegelt im folgenden über drei Jahrzehnte das Leben zweier unterschiedlicher Männer, die über diesen Zeitraum eine Freundschaft verbindet. Zum einen ist dies der Kommunist Ernst Wiederau (Hilmar Baumann), zum anderen der Musiker Johannes Röwekamp (Arno Wyzniewski).
Der Schauspieler Baumann nannte als Hauptanliegen der Darstellung seiner Rolle des “Parteiarbeiters”, dass dieser - bei aller Konsequenz seiner kommunistischen Einstellung - selbst einen ständigen Entwicklungsprozess vollzieht und in seinem Tun nicht bevormundend oder dozierend auftreten will. Insofern ergänzt er sich mit einem Mann bürgerlicher Herkunft, der einerseits ein sensibler musischer Mensch ist, zugleich aber auch bewusst miterlebt, welche gesellschaftlichen Veränderungen sich in diesen drei Jahrzehnten vollziehen.
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