Autor/Szenarium: Gerhard Bengsch
Dramaturgie: Ottomar Lang
Szenenbild: Paul Lehmann
Kostüme: Joachim Dittrich
Musik: Helmut Nier
Kamera: Peter Süring
Aufnahmeleitung: Heinz Walter/Egon Schlarmann
Produktionsleitung: Heinz Herrmann
Regie-Assistenz: Bernd Braun/Erich Böbel/Jochen Diestelmann
Regie: Horst E. Brandt/Heinz Thiel
Fred Krause (Günther Simon), Frieda Krause (Helga Göring), Fritz Krause (Gerd Ehlers), Gustav Krause (Hans-Joachim Hanisch), Onkel Jupp (Walter Richter-Reinick), Anton Wrege (Rudolf Ulrich), Willi Tröger (Peter Marx), Onkel Jill (Harry Hindemith), Else Kethmann (Jutta Wachowiak), Fipps Keuben (Harry Pietzsch), Griesisch (Jürgen Hentsch), Paul Barberino (Herbert Köfer), Oberingenieur Hersfeld (Peter Herden), Gustav Krupp (Wilhelm Koch-Hooge), Bertha Krupp (Traute Sense), Jochen Kirchhoff (Jürgen Frohriep), Direktor Lösinger (Herwart Grosse), Prof. Dr. Blumenthal (Gerry Wolff), Direktor Dr. Dr. h. c. Mengert (Hannjo Hasse), Alfred Krupp von Bohlen (Alfred Struwe), Hans Krause (Günter Junghans).
Harald Halgardt, Joachim Tomaschewsky, Ralph Boettner, Kurt Müller-Reitzner, Angela Brunner, Ursula am Ende, Hans Pitra, Dietmar Richter-Reinick, Harry Studt, Günther Ballier, Hans-Ulrich Lauffer, Gerhard Lau, Karl-Heinz Weiss, Pedro Hebenstreit, Gero von Wilcke. Herbert Körbs, Heinz Schröder, Hans Flössel, Harald Egelmann, Fritz Mohr.
09.01.1969 (Erstausstrahlung); 10.01.1969 (WDHL); 15.03.1969 (WDHL); 02.04.1973 I. PR. (WDHL); 21.08.1974 II. PR. (WDHL); 23.06.1975 I. PR. (WDHL); 27.07.1979 I. PR. (WDHL); 28.07.1979 I. PR. (WDHL).
Teil 3: Krupp und Krause - Bis die Haie torkeln
Auch in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) stehen Fred Krause (Günther Simon) und seine Genossen zu ihren Zielen, kämpfen gegen Faschismus und für eine sozialistische Zukunft des Heimatlandes. Dagegen bekundet Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (Wilhelm Koch-Hooge) seine uneingeschränkte Unterstützung für Adolf Hitler.
Um gegen Faschismus und Krieg etwas zu tun, sabotieren Fred und seine Mitstreiter die Produktion von Torpedos. Fred gerät dadurch in die Fänge der Nazis, kommt aber durch den Einfluss seines Sohnes Hans (Günter Junghans), eines hoch dekorierten U-Boot-Fahrers, aus dem KZ wieder in die Freiheit. Bei einer kurzen Begegnung der beiden Männer beschwört Fred seinen großen Sohn, beim Sturz des Faschismus mitzuhelfen. Seine Freiheit nutzt Fred auch, um seinen jüngeren Sohn im Landschulheim zu besuchen; dabei sieht er mit Bitternis, wie sehr er ihm inzwischen entfremdet ist.
Die Bedingungen für den illegalen Kampf gegen den Faschismus werden immer enger. Fred kann es sich nicht erlauben, Kontakt mit seinen Freunden aufzunehmen; andere vertrauen sich ihm nicht an. Dennoch kämpft er weiter gegen Krieg und Faschismus und wird erneut verhaftet.
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