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ICH - DANN EINE WEILE NICHTS (1979)

Ein Film des Fernsehens der DDR nach Motiven des gleichnamigen Kinderbuchs von Hans-Ulrich Lüdemann

Szenarium: Gunter Friedrich
Dramaturgie: Hans-Jürgen Stock
Szenenbild: Christoph Schneider
Kostüme: Katrin Johnsen
Kamera: Helmut Bergmann
Musik: Bernd Wefelmeyer
Aufnahmeleitung: Detlef Willecke/Werner Fritzsche
Produktionsleitung: Oscar Ludmann
Regie-Assistenz: Anita Vandenhertz/Christoph Thomm
Regie: Gunter Friedrich

Personen und ihre Darsteller:

Bärbel Fielow (Cornelia Voss), Mutter Fielow (Renate Blume), Vater Fielow Hans-Peter Reinecke), Hein Himmelangst (Hendrik Bellstedt), Direktor Himmelangst (Hilmar Baumann), Olaf (Jörg Spieler), Liane (Germaid Zwieg), Schorsch (Andreas Doherr), Lehrer Grabow (Klaus Brasch), Soja (Maria Kowalik-Kalinowska), Grigori (Jacek Czyz), Erika Fielow (Beatrix Schultz), Lutz (Andreas Wendland), Biologie-Lehrerin (Renate Heymer), Arbeitskollege (Peer Jäger), Werkschutzmann (Rolf Martin-Kruckenberg), Sekretärin (Gretel Müller-Liebers), LPG-Vorsitzender (Horst Rehberg), Sabine (Kathrin Kempf), Busfahrer (Heinz Wernke), Frau mit Hund (Traute Schrul) sowie Schülerinnen und Schüler aus Berlin.

Sendedaten:

30.09.1979 I. PR. Erstausstrahlung; 11.02.1981 I. PR. WDHL; 18.07.1983 I. PR. WDHL; 05.08.1986 I. PR. WDHL.

Inhalt:

Erwähnenswert ist zunächst, dass die literarische Vorlage von Hans-Ulrich Lüdemann den folgenden Untertitel trug: "Mädchengeschichte für Jungen". Dabei stand das 13jährige Mädchen Bärbel (Cornelia Voss) im Mittelpunkt, das immerzu neue und überraschende Ideen "produziert". Aber nicht jeder Bärbelsche Geistesblitz ist mit einer guten Absicht verbunden - Beweis: die zertrümmerte Fensterscheibe in der Wohnung des Direktors. Aber in erster Linie ist es doch Bärbels Anliegen, sich im positivem Sinne nützlich zu machen und für sich und die Gemeinschaft etwas zu leisten. Nur ist es leider so, dass ihre wohlgemeinten Taten ihr oft Schwierigkeiten einbringen und nicht die erwartete Anerkennung. Doch wie ist Bärbels widersprüchliches Verhalten zu erklären? Sicherlich ist es im wesentlichen auf die Konflikte in ihrer Familie zurückzuführen. Ihr Vater resigniert, weil Bärbels Mutter ein Verhältnis mit dem Schuldirektor pflegt. Darüber hinaus macht ihr der Sohn des Direktors ihre "führende Rolle" in der Klasse streitig. Nachdem sich die beiden aber besser kennen gelernt haben, korrigiert Bärbel ihre Haltung zu dem Jungen.

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