Deutsch von Gudrun Düwel
Szenenbild: Willi Schröder
Kostüme: Elisabeth Dowe
Inszenierung: Hanns Anselm Perten/Henry Riedel
Irina (Ursula Rainer), Wladimir (Dieter Unruh), Sergej (Wilfried Kretschmer).
10.12.1963 Erstausstrahlung
Zwei junge Architekten schließen den Bund der Ehe. Der Autor des Stücks dramatisiert nun die weitere Entwicklung des Bundes der beiden Eheleute und geht Fragen nach wie "Werden ihre Erwartungen wie erhofft auch eintreten?" oder "Werden sich ihre gemeinsamen beruflichen Pläne erfüllen?" Und er stellt das Stück den Zuschauern in einer Leseart zur Verfügung, zu der anmerkt, dass es kein Märchen sei, aber auch nicht die Wirklichkeit, sondern beides zusammen. Denn er ist der Meinung, dass im Leben oftmals Wunder geschehen, ohne dass die Menschen es bemerken.Wenn die Leute aber doch so ein Wunder erkennen, dann könnte einer erzählen, wie jemand einen anderen zu einem schönen Menschen werden lässt, weil er einen tiefen Glauben an dessen Schönheit in sich trägt. Im Umkehrschluss: Häufig werden Menschen schlechter gemacht, als sie in der Realität sind, weil man zu viel über ihre schlechten Eigenschaften spricht. Doch der Autor hatte ja die Absicht niederzuschreiben, wie ein Individuum besser wird und nicht schlechter!Für diese Fernsehinszenierung zeichnete das Ostseestudio des DFF in Rostock verantwortlich.
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