Szenarium: Thomas Jacob
Dramaturgie: Lutz Schön
Szenenbild: Günther Möller
Kostüme: Evelin Gesper/Katrin Egner
Kamera: Wolfram Beyer
Musik: Arnold Fritzsch
Produktionsleitung: Uwe Herpich
Aufnahmeleitung: Petra Pumperla/Rainer Labahn/Sabine Wang
Regie-Assistenz: Gabriele Ruschin
Drehbuch und Regie: Thomas Jacob
Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep), Leutnant Schulz (Hans-Georg Körbel), Ernst Romenei, Michas Vater (Hans-Peter Reinicke), Micha Romenei (Stefan Saborowski), Bernd Tritschler (Ernst Meincke), Frau Mertin (Annekathrin Bürger), Herr Mertin (Klaus Hecke), Simone (Annette Richter), Teichert (Klaus Gehrke), Heidrun (Edda Schwarzkopf), Leiterin Jugendfürsorge (Katharina Rothärmel), Pförtner (Werner Möhring), Iloma Mertin (Peggy Marmuth), Ramona (Ljuba Billinger), Mathias (Thomas Mahlke), Vater von Mathias (Christian Henning), Mutter von Mathias (Marita Gerasch), Einlassdienst (Norbert Braun), K-Techniker (Hans-Jürgen Pabst), K-Mitarbeiter (Manfred Müller), Meister Leschnitz (Günter Drescher), Hanne (Uwe Jellinek), Herr Merten (Harry Merkel), Wartburgfahrer (Willi Schrade), Wachtmeister (Hans-Joachim Entrich), Bauer Klose (Arnim Mühlstädt), Möbelträger (Willi Neuenhahn), Assistent von Hübner (Holger Franke), Herr Hellmann (Hans-Ulrich Lauffer), ältere Kollegin (Renate Bahn), Bernd (Jörg Hengstler), Inge (Elke Sehrt), Jörg (Henry Lange), Bernd (Oliver Kachlicki), Sekretärin (Rita Wetzel), Monika (Sabine Arenkens), Wachtmeister im Funkstreifenwagen (Wolfgang Franke), Funkstreifenbesatzer (Wolfgang Ernst) und Oswald Foerderer, Denis Awege, Thomas Jacob.
19.05.1985 I. PR. Erstausstrahlung; 20.05.1985 I. PR. WDHL; 17.04.1987 I. PR. WDHL.
Micha (Stefan Saborowski) lebte zwölf Jahre in einem Kinderheim. Nun ist er 18 Jahre alt und damit volljährig. Das heißt, er muss von nun ab auf eigenen Füßen stehen. Obwohl er seine Eltern in keiner guten Erinnerung hat, treibt ihn die Neugier, sie wieder zu sehen. Seine Mutter (Annekathrin Bürger) hat inzwischen eine neue Familie gegründet; letztlich will er bei ihr nicht bleiben, weil er sich als Eindringling sieht. Sein Vater (Hans-Peter Reinicke) ist überrascht, seinen Sohn zu treffen. Doch er verwöhnt ihn mit immer neuen Geschenken, um ihn für sich einzunehmen. Micha durchschaut aber den Vater alsbald: er begreift, dass all diese Gaben nur Mittel zum Zweck sind, ihn für eine Beteiligung an seinen undurchsichtigen Geschäfte vorzubereiten. Bald verlangt der Vater von seinem Sohn eine Entscheidung, um seine "Dankbarkeit" zu beweisen oder dies zu verweigern.Für Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep) und seine Mitstreiter galt es in dieser Folge des "Polizeirufs 110", einen überfall auf Lohngeldtransporte zu klären.
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