Autor: Andreas Kelmy
Dramaturgie: Aenne Keller
Szenenbild: Herbert Goralczyk
Inszenierung: Erich Geiger
Lucy Lane, Filmschauspielerin (Lissy Tempelhof), Johnny Stampanato, ihr Geliebter (Walter Kainz), Cheryl Baker, ihre Tochter (Gerlinde Schulze), Marco Gordini, Produzent (Wilhelm Burmeier), Bobby Shanter, Pressechef (Harry Erlich), Ray Robert, Regisseur (Siegfried Göhler), Captain Winnig (Dietrich Körner), Sergeant Morrow (Rudolf Donath), Richard Brown, ein junger Mann (Wilfried Weschke), Jane, Dienstmädchen bei Lucy Lane (Thea Elster) und andere.
Erstausstrahlung: 14.08.1962
Das Fernsehspiel "Meine Mutter ist Lucy Lane" führte den Zuschauer in die Glitzerwelt Hollywoods und schilderte Ereignisse aus den fünfziger Jahren, die sich hinter den Kulissen der Filmstadt ereignet hatten. Dazu verweist man in der Zeitschrift "Funk und Fernsehen der DDR" Nr. 33/1962, Seite 16, auf eine Mitteilung der bundesdeutschen Illustrierten "Stern", die am 05.05.1962 folgende Meldung veröffentlichte:"Cheryl Crane, 18jährige Schlagzeilen-Tochter Lana Turners, ist aus der Bewährungsaufsicht und dem `Institut für Psychotherapie und -Beratung` in Hartford/Connecticut entlassen worden. Das Mädchen war ins Erziehungsheim gekommen, nachdem es den Freund ihrer Mutter, Johnny Stompanato, 1958 ermordet hatte. Cheryl Crane kehrte zu ihrer Mutter zurück".
© 2009 - 25 fernsehenderddr.de | Lianne Flieher | Layout, HTML/CSS: MEHRBLICK, Matthias Ehrhardt. Programmierung, CMS: MEDIENKÖPFCHEN, Tino Riedel.