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TRÄUME (1969)

Ein Fernsehspiel der Autorin Erika Paschke

Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR” Nr. 3/69 S. 17; im Bild: Lissy Tempelhof und Carola Braunbock

Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR” Nr. 3/69 S. 17; im Bild: Lissy Tempelhof und Carola Braunbock

Autor: Erika Paschke
Dramaturgie: Thies Engelmann
Szenenbild: Dietrich Singer
Produktionsleitung: Heinz Wennemers/Helga Lidde
Regie: Wolf-Dieter Panse

Personen und ihre Darsteller:

Thea Martes (Lissy Tempelhof), Hans Martes (Dietrich Körner), Klaus Martes (Kaspar Eichel), Meta Frohgrimm (Carola Braunbock), Karl Fegender (Ernst Kahler), Karin Ulster (Renate Usko), Toni Ulster (Bruno Carstens), Pfarrerin (Annemone Haase).

Weitere Darsteller:

Achim Petry, Michael Gerber, Johannes Maus, Ursula Braun und andere.

Sendedaten:

29.04.1969 Erstausstrahlung
Anmerkung: In der DDR-Rundfunk- und Fernsehzeitung wurde die Erstausstrahlung schon für den 19.01.1969 angekündigt, es erfolgte eine Verschiebung auf den 29.04.1969.

Inhalt:

Der Sozialismus als die Gesellschaft, in der die objektiven und subjektiven Voraussetzungen für die Selbstverwirklichung des Menschen gegeben sind und die Menschen ihre Träume verwirklichen können - das ist die Grundthematik dieses politisch motivierten Fernsehspiels.
Dabei hat die weibliche Hauptperson Thea (Lissy Tempelhof) einen realistischen Plan: die Anlage eines künstlichen Sees; sie behält dies aber für sich, nennt ihn selbst einen Traum. Auch mit ihrem Mann, dem LPG-Vorsitzenden (Dietrich Körner), spricht sie nicht darüber. Denn seine Träume sind von größerer Dimension, ihm geht es um die Zukunft des ganzen Dorfes, den Landkreis und noch viel mehr. So gipfelt der Kommentar in der Zeitschrift “Funk und Fernsehen der DDR” zu diesem Fernsehspiel in folgendem Abschluss: “Die reale Romantik unserer Wirklichkeit drückt sich aus in der Größe unserer Träume, in der Kühnheit unserer Pläne. Ihr Maßstab ist die gesellschaftliche Effektivität, das Sinnvolle für jeden einzelnen. Das Koordinieren und Lenken der Träume, das Verwirklichen unserer Prognose- und Perspektivpläne ist eine Frage verantwortungsbewusster Leitungstätigkeit , ist eine Frage der sozialistischen Demokratie.” (Quelle: “FF” Nr. 3/69 S. 16, Autor nicht angegeben).

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