Autor: Ludwig Achtel
Dramaturgie: Aenne Keller
Szenenbild: Werner Zipser
Kamera: Rosemarie Sundt/Rolf Bartmann/Gerhard Leist
Inszenierung: Percy Dreger
Kriminalkommissar Meinhardt (Walter Lendrich), Kriminalassistent Henry Wittstock (Alfred Cogho), Herr Menzel (Kurt Mühlhardt), Frau Menzel (Edith Volkmann), Georg, ihr Sohn (Reinhold Stövesand), Kurt Brandt, sein Freund (Gerd-Michael Scheibel), Eva Martini (Heidi König), Frau Walter (Gisela Rimpler) und andere.
11.05.1958 Erstausstrahlung
Kriminalkommissar Meinhardt (Walter Lendrich) hat einen neuen Fall aufzuklären. In seinen Ermittlungen stößt er auf Tatsachen, die auf ein Verbrechen hinweisen, es geht um einen geplanten Einbruch, einen geplanten Diebstahl und um einen Mord. Seine Nachforschungen führen auch zu den Tätern: es sind Jugendliche. Eltern und Erzieher der jungen Menschen sind schockiert ob der Tat, die nach dem Strafgesetz verurteilt werden muss, aber als Ergebnis ihrer Erziehung sehen sie das Geschehene nicht. Wie fremde Menschen erscheinen die Jugendlichen nun in den Augen der älteren, der Erziehungsberechtigten. Dieses Gefühl der Entfremdung musste entstehen, weil die Ursache der Tat nicht erkannt wurde. Der Kriminalkommissar will diese Gründe ermitteln. Und dann ist die Frage zu stellen, wer wirklich die Schuldigen sind.
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