Autor: Klaus Eidam
Dramaturgie: Hanna Voigt
Szenenbild: Heinz Zeise
Musik: Hans-Joachim Geisthardt
Bildregie: Ernst Gladasch
Inszenierung: Josef Stauder
Paul Hammermann, Tischlermeister (Adolf-Peter Hoffmann), Margarete, seine Schwester (Lissy Tempelhof), Schmitz, Bauunternehmer (Peter Marx), Antonia Biber, Geschäftsinhaberin (Gaby Jäh), Grotius, Grossist (Joachim Tomaschewsky), Nadelbach, Gerichtsvollzieher (Frank Michelis), Friedrich, Geselle bei Hammermann (Willi Nocke), Arthur, Geselle bei Hammermann (Hans-Jürgen Gruner), Staatsanwalt (Peter Kiwitt), Richter (Otto Zedler), Verteidiger (Werner Ehrlicher).
Walter Schmidt, Kurt Schwengler, Fritz Schlegel, Elfriede Florin, Joe Schorn, Ursula Am Ende und andere.
13.06.1963 Erstausstrahlung; 06.09.1963 und 14.03.1964 Wiederholungen (unter dem Titel: “Das patentierte Bettgeschäft oder System Kuckuck”).
Der Fernsehabend bescherte den DDR-Zuschauern wieder einmal eine heitere Lehrstunde zu den Gegebenheiten der krisengeschüttelten Wirtschaft Westdeutschlands. Natürlich ist der Kampf des bundesdeutschen Geschäftmanns im Haifischbecken der Konkurrenz ein erbarmungsloser. Um existenziell bestehen zu können, muss man besser sein als die anderen, man brauche "Ideen", selbst wenn sie dubios oder anrüchig sind, und natürlich ein Quäntchen Glück. Dessen ist sich auch Margarete (Lissy Tempelhof) bewusst, ihres Zeichens Schwester eines tüchtigen Tischlermeisters (Adolf-Peter Hoffmann). Margarete will unbedingt verhindern, dass eine weltmarktfähige Erfindung ihres Bruders für ein Trinkgeld weggegeben wird. Als dies gelingt, eröffnen sich für Paul Hammermüller schlagartig wirtschaftswunderliche Chancen, die er nie für möglich gehalten hätte.
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