Autor: Rudi Strahl
Dramaturgie: Klaus Tudyka
Szenenbild: Helfried Winzer
Kamera: Siegfried Hönicke
Produktionsleitung: Irene Ikker
Regie: Hans Knötzsch
Ernst Haubold (Walter Richter-Reinick), Robert Haubold (Eckhard Bilz), Isolde Hübsch (Helga Göring), Isetta Hübsch (Helga Piur), Wuttke (Werner Lierck), Elli Wuttke (Angela Brunner), Dr. Alwin Irrwitz (Heinz Hinze), Anna-Maria Irrwitz (Maria Rouvel), Frau Stiller (Gisela Bestehorn), Herr Schrei (Gerry Wolff), Hans-Dieter Glück (Fritz Decho), Frau Glück (Ursula am Ende), Frau Pechstein (Jola Siegl), Fernsehreporter Fix (Hans-Joachim Gläser), Pferdebesitzer (Peter Sturm), Aufnahmeleiter (Harry Küster), Kameramann (Gerhard Hänsel), drei Söhne von Wuttke (Bernd Schulz/Andreas Brederick/Frank Stelzer), Sängerin (Wilfriede Landgraf).
18.01.1969 (Erstausstrahlung); 28.11.1969 (Wiederholung, I. PR).
Mieter einer Neubauwohnung zu werden - welch glückliche Fügung, zumal selbige sich auch noch in Berlin befindet! Aber jeder Mensch ist ein eigenes Individuum, und jede Familie hat so ihre Besonderheiten. Insofern gibt es anfangs diverse Verständigungsschwierigkeiten und Anpassungsprobleme zwischen den Mietern eines Hauses; nur zwischen Isetta (Helga Piur) und Robert (Eckhard Pilz) scheint das Eis beizeiten zu schmelzen, während es bei den anderen Mietern schon eines außergewöhnlichen Ereignisses bedarf, einer Art Pferdekur, das sie auf dem - im Sozialismus so sehr gewünschten - Weg vom Ich zum Wir und zu einer Einheit namens Hausgemeinschaft bringt.
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