Szenarium: Erich Schlossarek
Dramaturgie: Horst Angermüller
Szenenbild: Heinz Leuendorf
Kostüme: Regina Viertel
Musik: Karl-Ernst Sasse
Kamera: Rolf Sohre
Produktionsleitung: Martin Sonnabend
Aufnahmeleitung: Paul Schimanski/Gerhard Gudermann
Assistenz-Regie: Hanna Seydel
Regie: Helmut Krätzig
Richard Matuschka (Erwin Geschonneck), Helga Arnold (Annekathrin Bürger), Wolfgang Arnold (Horst Drinda), Marianne Madäus (Barbara Dittus), Manfred Madäus (Peter Reusse), Frau Tillack (Walfriede Schmitt), Herr Tillack (Horst Weinheimer), Gertrud Schilling (Elsa Grube-Deister), Hartmut Arnold (Hans-Otto Reintsch), Alexander Arnold (Stefan Naujokat), Frank Madäus (Jens Ney), Simone Madäus (Antje Buchardt), Katrin Tillack (Katrin Kehrt), Meister Eckert (Dietmar Richter-Reinick), Brigademitglieder (Peter Dommisch/Harald Warmbrunn/Egon Geißler), Kestin (Christian Stövesand), Zauberkünstler (Wolfgang Scheuer), ABV (Klaus Manchen), zwei Mieter (Peter Heiland/Wolfgang Franke), Reporter (Günter Sonnenberg), Lehrer Thierbach (Werner Tietze), Brigadeangehöriger (Helmut Krätzig); Jugend-Clique: Henry (Axel Kaboth), Ulli (Dirk Grohmann), Olaf (Thomas Stecher).
Jugend-Clique (ohne Rollenangabe): Michael Schuster, Ralf Gemeinhardt, Andreas Völker, Frank Meytzich, Hardi Krüger, Katrin Heinze, Elke Sehrt, Irina Majewska, Andrea Angenent, Sabine Grothe, Thekla Vogel.
27.05.1979 I. PR. Erstausstrahlung; 28.05.1979 I. PR. WDHL; 04.05.1980 I. PR. WDHL; 08.02.1982 I. PR. WDHL; 24.09.1984 I. PR. WDHL; 07.10.1986 II. PR. WDHL; 30.01.1991 LK DFF.
In diesem Gegenwartsfilm des DDR-Fernsehens wurden Schicksale und Erlebnisse von Bewohnern eines Mietshauses auf den Bildschirm gebracht. Es sollte ein Ausschnitt aus dem Leben des realen DDR-Alltags vermittelt werden. Offeriert werden unterschiedliche Haltungen und Lebensvorstellungen einzelner Bewohner, die in der jeweiligen Familie zu Konsequenzen führen. Manchmal wirken sie nach außen und beschäftigen auch die Mitmenschen. Die Bewohner der Plantagenstraße 19 sind keine sozialistischen "Idealmenschen", und das Haus ist insgesamt keine idyllische Enklave in Mitten einer Zeit, in der es ständig Neues und ständig Veränderungen gibt.
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