Dramaturgie: Karlheinz Rahn
Szenenbild: Jutta Knichale
Regie: Peter Hagen
Lehrer Warendorf (Kurt Conradi), Bauer Lehmkuhl (Siegfried Fomm), Frau Lehmkuhl (Johanna Clas), Opa Nolte (Frank Michelis), Frau Nolte (Charlotte Freygang), Schulleiter (Karl Napp) und viele Berliner Kinder.
10.03.1957 Erstausstrahlung; Neuinszenierung: 22.02.1959 (Erstausstrahlung)
Wie es wohl in Schulklassen überall anzutreffen ist, gibt es auch in der Handlung dieses Fernsehspiels gute und fleißige Schüler und andere, die eher lernfaul sind. Es ist gut, wenn dann die Klassenbesten aktiv werden und die in den Leistungen eher Schlechten unterstützen wollen. Dazu muss man diejenigen, denen man Hilfe angedeihen lassen will, erst einmal überzeugen, Hilfe anzunehmen. In dieser TV-Produktion für Kinder nutzt man den Aberglauben eines lernfaulen Schülers aus, um ihn auf den Weg zu besseren Leistungen zu bringen. So bringen dessen Freunde ein "Lerngespenst" zum Einsatz und verabreichen ihm ein "Lernpulver", wodurch der Betreffende inspiriert wird, an jedem Tag zwei Stunden Schularbeiten zu machen.Am 22.02.1959 strahlte der Deutsche Fernsehfunk eine Neuinszenierung des Stoffes aus; Regie führte dabei Hans Hildebrandt.
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