Foto: “FF dabei”, Nr. 11/1970, Seite 28; im Bild: Marianne Kiefer und Rolf Herricht.
Autor: Gerd E. Schäfer
Dramaturgie: und Fernsehfassung : Klaus Tudyka
Szenenbild: Herbert Goralczyk
Regie: Günter Stahnke
Robert Habermehl (Gerd E. Schäfer), Lisbeth Habermehl (Helga Raumer), Gitta Habermehl (Brigitte Scholz-Lindenberg), Max Stammer (Horst Schön), Isolde Lerche (Gina Presgott), Eduard Engel (Rolf Herricht), Adolf Müller (Wilhelm Gröhl), Vera Kelm (Ingeborg Naß), Berta (Marianne Kiefer), Carola (Sylva Schüler), Ottokar Steglitz-Stieglitz (Paul Arenkens), Fröhlich (Werner Troegner).
14.03.1970 I. PR. Erstausstrahlung
Das turbulente Stück des populären Schauspielers Gerd E. Schäfer führte in das Berlin der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts. Unter Nutzung alter Schwankmotive vermittelte es über heiter-ironische Situationsdarstellungen Einblicke und Einsichten in Geschehnisse, die in der Weise aufs Korn genommen werden. Liebe und Eifersucht spielen in der Handlung des Schwanks eine große Rolle, der Sekt fließt in Strömen, und auch Sprungfedernmatratzen, schwere Säbel und Pistolen fehlen nicht.Wie erwähnt - die Liebe ist im Spiel, so zumindest zwischen Berta (Marianne Kiefer) und Eduard Engel (Rolf Herricht), und so flüstert er ihr ins Ohr: "Schatzi, bald bist du Braut!". Unglücklich dagegen fühlt sich der Major von Steglitz-Stieglitz (Paul Arenkens), als man vermutet, dass er nur ein einfacher Feuerwehrhauptmann ist, worauf ein "feiner" Herr zu einer noch "feineren" Dame flötet: "Sehn Sie, gnädige Frau, so ist das Leben: Der Schein trügt!"
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