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TAG UND EINE NACHT, EIN (1966)

Eine Fernsehkomödie von Achim Hübner nach einer Erzählung von Benito Wogatzki

Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 4/1967, Seite 17; im Bild: Karin Schröder und Günter Grabbert.

Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 4/1967, Seite 17; im Bild: Karin Schröder und Günter Grabbert.

Szenenbild: Werner Richter
Musik: Günter Hauk
Kamera: Walter Küppers/Wolfgang Ahrens/Emil Fritsche/Rosemarie Kap-Goes/
Rosemarie Sundt/Jürgen Gumpel
Regie: Achim Hübner

Personen und ihre Darsteller:

Fred (Günter Grabbert), Willi (Dietmar Richter-Reinick), Ursel (Karin Schröder), Wandeck (Walter Lendrich), Ham (Ortmar Richter), Tannekarl (Heinz Scholz), Palzer (Horst Manz), Parteisekretär (Erich Mirek), Kindergartenleiterin (Ingeborg Krabbe), Sekretärin (Agnes Kraus) und andere.

Sendedaten:

24.01.1967 Erstausstrahlung

Inhalt:

In der DDR ist der Arbeitsalltag der Werktätigen von vielfältigen Geschehnissen und interessanten Begebenheiten bei der Durchsetzung des technischen Fortschritts gekennzeichnet. Bunt und vielseitig sind die Abenteuer der Menschen, die an der ökonomischen Front große Siege erringen und Großtaten vollbringen.Zu den Helden dieser Zeit gehören auch Fred (Günter Grabbert) und seine Brigade. Sie sind dabei, eine wichtige Neuerung im Bauwesen durchzusetzen. Die Geschichte, die dabei erzählt wird, beweist, dass beim Kampf um hohe Ziele in der Produktion nicht bitterer Ernst und Moll gestimmter Heroismus an der Tagesordnung sein müssen. Der Zuschauer erlebt in dieser Fernsehkomödie die ergötzlichen Abenteuer des Brigadiers Fred. An dem Tag, an dem der neuen Arbeitsmethode zum Durchbruch verholfen werden sollte, muss Fred sich unvermittelt um ein Kind kümmern, er muss in einem Ehekonflikt vermitteln und sogar ein Duell mit einem "Lord" ausfechten. Bei all diesen "Unternehmungen" muss sich Fred dabei noch gegen seine sich ständig steigende Müdigkeit erwehren, was nach 48 Stunden Kampf gegen all diese "Unbilden" nicht verwunderlich ist. Das alles nimmt zum Teil groteske Formen an, aber den Zuschauern wird auch der tiefere Sinn des Handlungsablaufs bewusst werden. Man sieht, mit welcher Herzenswärme und mit wie viel Humor Fred an der Spitze seines Kollektivs steht und wie er mit all den tückischen Hindernissen dann doch fertig wird. Und vor allem: Fred gelingt es, die neue Arbeitsmethode gemeinsam mit seinem Kollektiv durchzusetzen.

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