Szenarium: Ulrich Waldner
Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina
Szenenbild: Christian Neugebauer
Musik: Gerhard Rosenfeld
Kamera: Walter Laaß
Drehbuch und Regie: Christian Steinke
Walter Reinhardt (Günter Grabbert), Seppel Beck (Alexander Papendiek), Thorstein (Gert Gütschow), Unzinger (Wilhelm Gröhl), Frings (Horst Westphal), Inge Reinhardt (Waltraud Kramm), Mutter Riemann (Gertrud Bergmann), sowjetischer Kommandant (Valentin Kisseljew), sowjetischer Sergeant (Valerij Mokschanzew).
25.06.1969 Erstausstrahlung; 08.04.1970 II. PR. WDHL; 07.02.1973 I. PR. WDHL
Am 25.06.1969 begann der DFF mit der Ausstrahlung dieser Serie aus der Arbeit der Deutschen Volkspolizei. Das zeitliche Spektrum umfasste die Jahre von 1945 bis 1965. Die "Drei von der K" waren die Kriminalisten Major Reinhardt (Günter Grabbert), Oberleutnant Beck (Alexander Papendiek) und Leutnant Kalluweit (Heinz Behrens), die in den geplanten 13 Folgen vor der Kamera standen.In dieser ersten Folge rankte sich die Handlung um ein wesentliches Problem der Jahre nach Ende des 2. Weltkriegs: die Enttarnung und Verurteilung von Faschisten und Kriegsverbrechern. Konkret wurde dies in der Familie von Walter Reinhardt (Günter Grabbert), als dessen Sohn spurlos verschwindet und man vermuten muss, dass die berüchtigte Thorsteinbande, deren Mitglieder ehemalige Naziführer waren, etwas damit zu schaffen hat. Unter Mithilfe der sowjetischen Seite gelingt es schließlich, der Thorsteinbande das Handwerk zu legen.
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