Buch: Günter Schiffel
Dramaturgie: Karlheinz Rahn
Kamera: Rosemarie Sundt/Willi Schallert (WDHL)
Kamera: Willi Schallert
Regie: Heinz Günther Bohm
Till (Wolfgang Hellmund), der Bäcker (Guido Goroll), seine Frau (Anneliese Hartnack, in der WDHL: Brigitte Keppler), das eitle Mädchen (Ursula Am Ende, in der WDHL: Margot Brühling), der Schneider (Frank Michelis), der Bettler (Otto Burmeister, in der WDHL: Paul Jenesch), der Schuster (Albert Zahn, in der WDHL: Erich Bludau).
22.08.1954 Erstausstrahlung; 13.02.1955 Wiederholung
In Braunschweig nimmt Till eine Arbeit als Bäckergeselle auf. Sein Meister, der Bäcker, erweist sich aber als schlechter Mensch, er ist geizig und faul. Seine Gesellen nutzt er nur aus. Dadurch fühlt sich Till regelrecht herausgefordert, ihm eine Lehre zu erteilen, die sein Leben in andere Bahnen lenken sollte. Für Till ist dies ganz einfach: er führt die gehässigen Anweisungen seines Brötchengebers wortwörtlich aus, und siehe da, Tills neuester Streich wird zum vollen Erfolg!
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