Foto: “Unser Rundfunk”, Nr. 39/1957, Seite 12; im Bild: Wolfgang Hellmund in der Titelrolle.
Buch: Karlheinz Rahn nach dem Volksbuch "Till Eulenspiegel"
Dramaturgie: Siegfried Böhme
Kamera: Rosemarie Kapp
Regie: Ursula Nonnewitz
Wolfgang Hellmund, Frank Michelis, Ursula Alexa, Peter Groeger, Erich Bludau, Fritz Decho, Albert Zahn, Ludwig Friedrich, Elisabeth Mühlen, Herbert Manz.
22.09.1957 Erstausstrahlung
Der Untertitel zu dieser Geschichte des Till lautete: TILL EULENSPIEGEL UND DER SCHNEIDER VON LüBECK.Till hatte sich wieder einmal auf Wanderschaft begeben. Nun ist er unterwegs in die nächste Stadt und trifft dabei den Weber Fadengut, der den gleichen Weg wie er hat. Und dann beginnen Tills "Spielchen" aufs Neue:Als er an eine geldgierige Wirtin gerät, bezahlt er für seine Unterkunft nur mit dem Geklingel des Geldes. Dann gelingt es ihm, dreiste Diebe zu überlisten. Und auch danach verhilft Till der Gerechtigkeit zum Durchbruch, als er seinem neuen Lehrherren schon nach dem ersten und zugleich letzten Arbeitstag seinen Lohn abringt, um den dieser den guten Weber vorab geprellt hatte.
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