Autoren: Günter Schiffel/Karlheinz Rahn
Dramaturgie: Günter Kaltofen
Szenenbild: Heinz Fülfe
Regie-Assistenz: Gwendolin Reichwald
Regie: Ursula Nonnewitz
Till (Wolfgang Hellmund), der Wirt (Otto Zedler), Schmied (Walter Richter-Reinick), Apotheker (Friedrich W. Dann), Bürgermeister (Friedrich Teitge), 1. Geselle (Erich Bludau), 2. Geselle (Erdmann Rafalski), 3. Geselle (Werner Berndt), Weber (Frank Michelis), Fuhrknecht (Albert Zahn), Herzog (Heinz Scholz), Minister (Fritz Decho), Jurasmus (Erich Goetze), Justitius (Herbert Malsbender).
Horst Wünsche, Erich Wolff.
06.05.1956 Erstausstrahlung
Auch in Rostock gelingen Till wieder einige Streiche, mit denen er der Gerechtigkeit und der Menschlichkeit auf die Sprünge hilft. In einem Wirtshaus gelingt es Till, einen angeblichen Kutscher mit einen Trick zu entlarven, so dass publik wird, dass dieser in Wirklichkeit ein Räuber ist. Im "zweiten Fall" gibt er durch sein kluges Handeln einen steuergierigen Minister der Lächerlichkeit preis. Till verwies dazu auf einen alten Brauch, der besagt, dass hoch stehende Persönlichkeiten ihre Reden nur auf einem Bein stehend zum Vortrag bringen dürfen. Darüber muss der Herzog des Landes lachen und verspricht, von den einfachen Leuten keine höheren Abgaben einzufordern. Vielmehr bittet er nun seinen Minister zur Kasse.
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