Buch: Bodo Schulenburg
Dramaturgie: Ingrid Kaufmann
Kamera: Rainer Kotte/Horst Jacob (Film)
Regie: Hans-Hartmut Krüger/Klaus Wendler
Uta Schorn, Harald Halgardt, Kaspar Eichel, Jan Pohan, Erik Veldre, Hannjo Hasse, Karl M. Steffens, Achim Petry, Ruth Langer, Ruth Glöß und andere.
03.01.1976 I. PR. Erstausstrahlung
"Erzählungen zu einem Leben" - so lautete der Untertitel dieser TV-Produktion.Unter Einbeziehung von Archivmaterial und mittels nachgestalteter Szenen wollte das Fernsehen der DDR an den ersten Präsidenten Wilhelm Pieck erinnern. Es sollte insbesondere Piecks unerschütterlicher Glauben an den gesellschaftlichen Fortschritt, seine hohe Einsatzbereitschaft, aber auch seine Freude am Leben dokumentiert werden.In einer der vier Episoden wurde gezeigt, wie ein junger Deutscher namens Fritz Schmenkel (hier dargestellt von Kaspar Eichel), der im Zweiten Weltkrieg zu den Partisanen überlief, in seinem Kampf gegen Hitlerdeutschland bestärkt wurde, als er im Moskauer Rundfunk die Stimme von Wilhelm Pieck vernahm, der mit großer überzeugungskraft die Verbrechen der Faschisten brandmarkte und dazu aufrief, alles gegen diese Feinde des deutschen Volkes zu unternehmen, damit dieser grausame Krieg und damit das Völkermorden ein Ende nimmt.
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