Übersetzung und Bearbeitung: Horst Hawemann und Peter Ensikat
Bühnenbild: Otto Kähler
Choreographie: Joachim Wittig
Musik: Klaus Fehmel
Inszenierung: Horst Hawemann
Bildregie: Horst Netzband
Rüdiger Sander, Helga Korén, Joachim Fuchs, Steffen Klaus, Dieter Zöllter, Wolfgang Schulze, Heinz Schröder, Walter Kröter, Christine Ansel, Siegfried M. Ressel, Lutz Dechant, Wolfgang Müller-Dhein.
24.12.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 23.02.1974 I. PR. WDHL (im Rahmen der Sendung “Bei Professor Flimmrich”); 25.05.1974 I. PR. WDHL; 30.08.1976 I. PR. WDHL.
Tschintschraka (Rüdiger Sander) ist der Held dieser Aufführung einer Märchenkomödie aus Georgien. Die abwechslungsreiche Handlung des Stücks schildert, wie Menschen aus dem einfachen Volk mit Klugheit und unter Nutzung all ihrer Fähigkeiten in die Lage versetzt werden, gegen mächtige, aber gegen das Volk eingestellte Herrscher zu siegen.Tschintschraka ist ein armer Sänger und Gaukler aus dem Lande Georgien. Er begegnet der schönen Prinzesin Nsia, deren Vater vom bösen und einfältigen Bach-Bach-Def getötet wurde. Tschintschraka gelingt es, sich des Kaiserschatzes zu bemächtigen, der die berühmten orientalischen Zaubermittel (fliegender Teppich, wundersamer Leuchter und Zauberring) beinhaltet. Mit Hilfe dieser und durch Klugheit und List befreit Tschintschraka sein Vaterland. Und aus der Prinzessin macht er eine selbständige Person - eine Gauklerin eben!Die Aufführung wurde mit dem Ensemble des "Theaters der Freundschaft" in Berlin realisiert.
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