Foto: Bernd Nickel; “Funk und fernsehen der DDR”, Nr. 37/1965, Seite 19; im Bild: Walter Lendrich
Für das Fernsehen eingerichtet von Helmut Hellstorff
Dramaturgie: Reimar Dänhardt
Szenenbild: Reinhard Welz
Musik: Siegfried Schäfer
Regie: Helmut Hellstorff
Mrázek (Walter Lendrich), Doktor (Werner Ehrlicher), Budil (Günter Ott), Tvrdek (Kurt Müller-Reitzner), Lonnsky (Harald Popig), Dvrácková (Irene Fischer), Reiseleiter (Egon Geißler), Tadeusz 1 (Hans-Joachim Hanisch), Gefängnisdirektor (Wolfgang Brunecker), Zollbeamter (Lutz Erdmann) und andere.
09.09.1965 Erstausstrahlung; 27.09.1965 Wiederholung
Die Mnemotechnik - wer weiß schon, worum es sich dabei handelt? Und warum soll dann ausgerechnet Herr Mrázek (Walter Lendrich) wissen, worum es bei dieser Art von Technik geht? Er ist schließlich nur Pförtner an der Karls-Universität in Prag und nicht einer von diesen oberschlauen Professoren!Doch nun soll Mrázek zusammen mit seinen Kollegen eine Reise in das Nachbarland Polen unternehmen, und um dort einen ordentlichen Eindruck zu hinterlassen, fühlt sich der Doktor (Werner Ehrlicher) berufen, selbst den Pförtner über diese Neuerung aufzuklären. Also erfährt man, dass diese Mnemotechnik eine Wissenschaft sei, die die Menschen in die Lage versetzt, sich schwer erinnerbarer Dinge mittels anderer, leicht erinnerbarer Dinge zu erinnern - so einfach ist das!Doch dann sollte Mrázek die ganze neue Technik gleich wieder vergessen, weil er zu seinem Leidwesen einen ganz anderen Auftrag erhielt, und der hatte kaum etwas mit Technik als solcher zu tun, dafür aber mit Uhren.
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