Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 11/1968, Seite 15; im Bild von links: Walter Lendrich und Walter Richter-Reinick.
Autor: Georg Nikolaus
Dramaturgie: Horst Kohlus
Regie: Manfred Mosblech
Opa Eduard (Walter Lendrich), Kuhnke (Walter Richter-Reinick), Marianne (Helga Piur), Doris (Gisela Büttner), Peter Scheffel (Dietmar Richter-Reinick), Frau Kube (Helga Göring).
Brigitte Scholz, Rosemarie Stock, Werner Kamenik, Hans-Ulrich Lauffer, Franz Viehmann, Eckhard Bilz.
12.03.1968 Erstausstrahlung, 01.04.1968 WDHL; 03.02.1969 WDHL; 09.02.1970 II. PR. WDHL.
Eduard Günther (Walter Lendrich) und Paul Kuhnke (Walter Richter-Reinick) kannten die DFF-Zuschauer bereits aus den TV-Produktionen "Immer um den März herum" und "Mit 70 hat man noch Träume". Nun gab es ein Wiedersehen mit den beiden unverwüstlichen Opas aus Berlin, "Treffpunkt" war dieses Mal die Ostsee im Winter, wo der eine sich einer gestrengen Kur in einem Ostseebad unterzieht und der andere sich im Nachbarort eines erlebnisreichen Urlaubs erfreut. Mit einem seiner berühmten "Einfälle" löst Eduard (Walter Lendrich) diverse und lustige Verwicklungen aus.Anliegen auch dieses Fernsehspiels war es, auf heitere Art und Weise darauf aufmerksam zu machen, dass jeder Mensch, egal, wie alt er ist, ein Recht auf ein bisschen Glück und Gemeinsamkeit hat. Wichtige Grundlage dafür ist das gegenseitige Verstehen der Jungen und Alten bzw.. älteren, auch wenn die einzelnen aus diesen Gruppen sicherlich ihre Eigenheiten haben.
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