Autor: Heino Brandes
Dramaturgie: Helmut Schiemann
Szenenbild: Manfred Schröter
Inszenierung: Fritz Bornemann
Von dem Knesebeck (Hans Eggerth), von Reetz (Erich Mirek), Leutnant Goll (Egon Wander), Oberleutnant von Ritter (Ralph J. Boettner), Hauptmann von Buchholz (Wolfgang Hellmund), Martin Wendland (Günter Naumann), Brinkmann (Waldemar Jacobi), Katharina Treuberg (Ursula am Ende), Neddermeyer (Erich Brauer).
Hans Hellenberger, Fritz E. Fechner, Oswald Foerderer, Horst Gill, Anita Herbst, Gerhard Möbius, Georg Dücker, Johannes Waldmann. Sprecher: Gert Beinemann.
28.07.1959 Erstausstrahlung
Rings um das Gut des Herrn von Knesebeck (Hans Eggerth) haben sich Einheiten der schwarzen Reichswehr in Stellung gebracht. Das waren illegale paramilitärische Formationen zur Zeit der Weimarer Republik, die unter Missachtung des Versailler Friedensvertrags von 1919 von der offiziellen Reichswehr gefördert und zum Teil unterhalten wurden. Man bereitet sich darauf vor, mit einem Handstreich die von der SPD geführte Regierung in Berlin zu stürzen. Doch ehe der Marsch dieser Truppen auf die deutsche Hauptstadt beginnt, werden die Absichten dieser reaktionären Geheimtruppen in der öffentlichkeit bekannt, so dass der geplante Putsch scheitert. Dieser "Verrat" wird durch einen Fememord an Leutnant Goll (Egon Wander) gerächt, doch dieser Offizier ist unschuldig.
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