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TÄTER IST IM HAUS, DER (UNGEBETENE GÄSTE) (1961)

Fernsehinszenierung eines Kriminalstücks von Massimo Michael

Autor: Massimo Michael
Fernsehfassung: Harry Erlich
Bühnenbild: Eberhard Schrake
Inszenierung: Harry Erlich

Personen und ihre Darsteller:

Stefan Quindt, Schriftsteller (Fred Kötteritzsch), Christine, seine Frau (Ingeborg Werzlau), Arnold Quindt, beider Sohn (Kurt Kachlicki), Senta, Hausdame bei Quindts (Adelheid Sanden), Kommissar Stein (Wolf Goette), Vollertsen, Kriminalinspektor (Gert Gütschow), Wendt, Kriminalinspektor (Jörg Kähler), Eduard Wilhelm (Hans-Joachim Hegewald), Dr. Ahlborn, Polizeiarzt (Max Bernhardt).

Sendedaten:

23.05.1961 Erstausstrahlung

Inhalt:

Stefan Quindt (Fred Kötteritzsch), ein bekannter und beliebter Schriftsteller in Westdeutschland, hatte sein Testament verfasst. Dabei ist er ein Mann “in den besten Jahren”, wie man so sagt. Was war der Anlass, ein solches Dokument gerade jetzt aufzusetzen? Hatte er Feinde, die ihm nach dem Leben trachteten, oder gab es Zoff mit seiner Ehefrau (Ingeborg Werzlau) oder seinem Sohn (Kurt Kachlicki)? Zumindest hatte er in seinem Testament eine Schenkung in Höhe von 10000 DM für seine Hausdame (Adelheid Sanden) festgeschrieben. Weshalb aber wollte er diese Frau mit einer solchen Summe bedenken? Auf diesbezügliche Fragen antwortet Stefan nur ausweichend, so dass an diesem bewussten Abend im Hause der Quindts keine Harmonie vorherrscht.
Zudem gibt es in diesen Stunden weitere Merkwürdigkeiten: es klingelt am späten Abend zwei Mal an der Tür, ohne dass sich der Verursacher zu erkennen gibt. Und da die Hausdame sich frei genommen hatte, muss Frau Quindt selbst zur Haustür eilen. Das Klingeln scheint aber nur ein Ablenkungsmanöver zu sein, denn als Frau Quindt zum ersten Mal an der Tür ist, schleicht eine Gestalt durch das offen stehende Fenster ins Haus. Diese verschwindet aber schnell wieder, als sie Herrn Quindt erkennt. Als es zum zweiten Mal klingelt und sich Frau Quindt zur Tür begibt, tritt hinter dem Fenstervorhang ein Mann hervor, in abgerissener Bekleidung und offensichtlich in Hast. Diese Person und Stefan Quindt stehen sich so plötzlich gegenüber, es sind nur wenige Sekunden, dann …
Mehr hatte die Rundfunk- und Fernsehzeitung nicht verraten; also hieß es, sich vor den Bildschirm zu begeben und auszuharren, bist der Täter endlich entlarvt ist.

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