Autor: Ulrich Waldner
Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina
Szenenbild: Christian Neugebauer
Kostüme: Karla Wallenburg
Kamera: Hans-Joachim Horscht
Drehbuch und Regie: Bernhard Stephan
Oberleutnant Reichenbach (Erwin Geschonneck), Hauptmann Jonisch (Jürgen Hentsch), Frau Schimansky (Lissy Tempelhof), Werner Paul (Hans-Joachim Hegewald), Frau Rieger, Objektleiterin (Marylu Poolman), Major Englert (Werner Dissel), Kellnerin Henny (Ellen Hellwig), Freddy Baumann (Wolfgang Pampel), Kriminaltechniker Bredow (Alexander Papendieck), Sachverständige für Dokumente (Wera Paintner), Dr. Schuppkat (Jürgen Langlotz), Kassiererin Siebel (Sylvia Neef), Rolli (Dietmar Huhn), Trassologe (Gunter Friedrich), Sachverständiger für Schrift (Heinz Hellmich), Sachverständiger für Dokumente (Heinz Günther).
27.01.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 28.01.1972 I. PR. Wiederholung.
Teil 2: Wer war am Panzerschrank?
Hauptmann Jonisch (Jürgen Hentsch) und Oberleutnant Reichenberg (Erwin Geschonneck) werden an einen neuen Tatort gerufen: eine HO-Gaststätte. In der Nacht zu einem Montag wurden dort aus dem Panzerschrank 14000 Mark gestohlen. Das Ergebnis der ersten Untersuchungen der Kriminalisten weist aus, dass der Panzerschrank nicht mit Gewalt geöffnet wurde, sondern mit einem Schlüssel, der - fahrlässigerweise - in einem nicht abgeschlossenen Schreibtisch des Büros der Gaststätte lag. Daraus erwuchs die Schlussfolgerung, dass der Täter um diese Gegebenheiten Bescheid wusste und dieser möglicherweise aus der Belegschaft der Gaststätte kommen könnte. Der Verdacht richtet sich deshalb gegen die Objektleiterin und eine der Kellnerinnen.
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