Foto: Waltraut Denger; “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 23/1964, Seite 16; im Bild: Vera Oelschlegel als Gloria Warren
Autoren: Klaus Eidam/Maurice Ceha
Dramaturgie: Hanna Voigt
Szenenbild: Heinz Zeise
Inszenierung: Ursula Reinhold
Gloria Warren (Vera Oelschlegel), Charles Ferrant (Ernst Kahler), Giséle Ferrant (Johanna Clas), Brassard (Siegfried Kilian), Bernouil (Thomas Weisgerber), Francois (Walter Kröter), Monnier (Wilhelm Gröhl), Clairon (Werner Röwekamp).
Martha Beschort-Diez, Erika Göpelt, Kurt Müller-Reitzner, Robert Trösch, Otto Stephanski.
02.06.1964 Erstausstrahlung
Flughafen Olly (Paris): Drei Männer warten hier auf ein Flugzeug aus New York. An Bord soll sich die amerikanische Skandalschauspielerin Gloria Warren (Vera Oelschlegel) befinden. Doch dann gibt es Nachrichten, dass die Funkverbindung zu dieser Maschine kurz hinter den Azoren abgebrochen sein soll. Die Leitung des Flughafens geht davon aus, dass man ein Unglück nicht mehr ausschließen kann. Die drei Männer werden zunehmend nervös, denn wenn die Warren “verloren” ginge, würde ihr Vorhaben mit ihr platzen und ihre wirtschaftliche Lage wäre schlimm. Wobei einer der drei, Ferrant (Ernst Kahler), einräumt, dass man mit der Warren eigentlich nicht arbeiten könne, weil sie über alle Maßen egoistisch sei und beiße wie eine Ratte, man müsse fast Angst vor dieser Person haben. Und Bernoiul (Thomas Weisgerber), der nächste aus dem Dreiergespann, ist der Meinung, dass die Warren eine Person ist, die selbst ein Unglück überleben könne: “.. und wenn das ganze übrige Flugzeug eine Leichenhalle ist - die Warren kommt!” Der Mann sollte recht behalten …
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