Deutsche Bearbeitung: Egon Günther
Fernsehfassung: Beate Hanspach
Szenenbild: Peter Kothe
Fernsehfassung: Beate Hanspach
Regie: Gunter Friedrich
Bair, ein Hirte (Michael Kann), Janchima (Katrin Martin), Galzan (Peter Bause), Galzans Frau (Renate Heymer), Richter (Fritz Diez), der alte Daschi (Walter Lendrich), Zeren (Hilmar Baumann), ein Pilger (Werner Dissel) sowie Günther Arndt, Ernst Peter Berndt, Axel Daehn, Klaus Ebeling, Ilona Grandke, Winfried Kutsch, Heinz Lyschik, Siegfried Seibt, Karl Sturm und Friedrich Teitge.
25.12.1973 I. PR. Erstausstrahlung; 02.11.1974 I. PR. WDHL (im Rahmen der Sendung “Bei Professor Flimmrich“); 26.11.1977 I. PR. WDHL (im Rahmen der Sendung “Bei Professor Flimmrich“); 20.05.1979 ARD WDHL; 05.08.1989 I. PR. WDHL (im Rahmen der Sendung “Flimmerstunde“).
In der Steppe Kasachstans stößt der Hirte Bair (Michael Kann), ein armer und rechtloser Mann, auf einen ungewöhnlichen Schatz: es ist ein steinerner Topf, der die wunderbare Eigenschaft hat, alles, was man in ihn hineinlegt, zu verdoppeln. Dieser Fund kommt Bair gerade recht, denn er wurde von dem reichen und habgierigen Viehzüchter Galzan (Peter Bause) um seinen ihm zustehenden Lohn betrogen. Bair will nun die Zauberkraft des Topfes nutzen, um sich und seine Freunde glücklich zu machen. Mit den Gaben beschenkt er Janchima (Katrin Martin) und deren Vater Zeren (Hilmar Baumann). Doch Galzan gelingt es mit einer List, den Zaubertopf in seinen Besitz zu bringen. So ist es nun an Bair, Klugheit und viel Mut an den Tag zu legen, um seinerseits den hartherzigen Galzan überlisten zu können und den steinernen Topf wieder zu erlangen.
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