Autor: Armins Stolper nach der Vorlage von J. Gabrilowitsch/J. Raisman
Inszenierung: Christoph Schroth
Fernsehregie: Horst Sauer
Gubanow (Kurt Böwe), Nitotschkin (Martin Trettau), Stellvertreter des Ministers (Peter Schroth), Ljuba (Heide Schönknecht), Mischa Gubanow (Gerd Grasse), Sojka (Ursula Werner), Sinka (Claudia Loerding), Katja (Karin Schroth), Minister (Roman Silberstein), Frau Gubanow (Jutta Peters), Kirillowitsch (Wilhelm Thielmann), Serebrjakow (Rolf Colditz), Kolosnikow (Kurt Berndt), 1. Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates (Manfred Müller-Kuhl), Ssamochina (Walfriede Schmitt).
Annemarie Esper, Ursula Sukup, Marianne Müller, Ellen Weber, Marie-Anne Fliegel, Sigrid Skoetz, Siegfried Voß, Jürgen Reuter, Wolf Tiessen, Bernd Konstabel, Walter Martin, Wolfgang Winkler, Klaus Hecke und Peter Biele.
05.06.1971 II. PR. Erstausstrahlung, 29.12.1972 I. PR. Wiederholung
Armin Stolper erarbeitete seine literarische Vorlage für diese Inszenierung auf der Basis von Filmszenarium von J. Gabrilowitsch/J. Raisman.Die Handlung des Stücks konnte als Modellfall des sozialistischen Aufbaus verstanden werden, ein Fall großer Entscheidungen des sozialistisch-revolutionären Agierens in der Gegenwart - Ort des Geschehens: Moskau.Gubanow (Kurt Böwe) hatte eigenmächtig entschieden, den Weiterbau des Industriegiganten namens Beresowka zu stoppen. Ziel dessen ist die Aufhebung eines Ministerratsbeschlusses über eine Investition in Höhe von 280 Millionen Rubel. In der weiteren Handlung werden große Haltungen - im privaten wie im beruflichen Bereich - in Folge dieses Ausgangspunktes präsentiert.Der Deutsche Fernsehfunk widmete diese TV-Produktion dem VIII. Parteitag der SED. Die Inszenierung derer wurde mit dem Ensemble des Landestheaters Halle realisiert.
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