Autor: Heinz Beckmann
Dramaturgie: Wolfgang Graupner
Szenenbild: Uta Bauschke
Kamera: Hermann Grübler
Regie: Christa Kulosa
Karlheinz Liebetraut (Gerd E. Schäfer), Elke (Heidi Weigelt), Hanspeter Putzke (Heinz Rennhack), Frau Seidenglanz (Marianne Kiefer), Alfons Mosemann (Wolfgang Penz), Paula Pilz (Katharina Rothärmel), Simone Helmchen (Irene Fischer), Fräulein Krauslein (Evamaria Bath).
16.10.1977 I. PR. Erstausstrahlung; 17.10.1977 I. PR. WDHL; 14.01.1981 I. PR. WDHL; 26.03.1991 DFF LK WDHL.
In der Zeitschrift "FF dabei", Nr. 42/1977, Seite 31, wird dazu ausgeführt:"Ein alter Schrank ist selbst in einem Schwank kein gesundheits- und beziehungsfördernder Aufenthaltsort. Diese Erfahrung muss auch Hanspeter (Heinz Rennhack) machen. Was nutzt es schon, wenn Frau Seidenglanz (Marianne Kiefer) dem etwas begriffsstutzigen Vater des Mädchens Elke (Heidi Weigelt) dezente Hinweise gibt und meint: `... so ein Kennenlernen ist doch mitunter eine sehr heikle Angelegenheit ... Sie verstehen?` Nichts versteht er, dabei hat er selbst auch so seine Geheimnisse."Und ebenda, auf Seite 17, heißt es weiter:"Er versteht immer nur `Goldfische`, der Vater Liebetraut (Gerd E. Schäfer), wenn auf seine fast erwachsene und auch ansonsten wohlgeratene Tochter die Rede kommt. Doch vorsichtshalber setzt er jeden Mann, der sich seiner Tochter nähert, rigoros vor die Tür. Dass zum guten Ende Titelklammer und manch andres fallen, dafür sorgt Heinz Beckmann in seinem ersten Schwank."Und in der Zeitschrift "FF dabei", Nr. 3/1981, Seite 23, führt man zum Inhalt dieser TV-Produktion aus:"Sympathisch, dieser Elektriker (Heinz Rennhack), stellt Karlheinz Liebtraut ...fest und ahnt nicht, dass seine Tochter wegen dieses ...jungen Mannes ein kleines Komplott gegen ihn inszeniert. Die Tochter wiederum kann nicht voraussehen, dass sie ungewollt auch väterliche Probleme löst."
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