Autoren/Szenarium: Gottfried Grohmann/Lothar Zoller
Dramaturgie: Dr. Günter Kaltofen
Szenenbild: Johannes Hempel
Kostüme: Ute Roßberg
Kamera: Hans-Joachim Hartwig/Tilman Dähn/Gerhard Koenig/Hans Krenitz
Aufnahmeleitung: Heinz Kunde
Inszenierung: Harry Erlich
Fernsehregie: Ernst Gladasch
Norma Winter (Jutta Hochstetter), Ralph Winter (Walter Kainz), Doris Grünbach (Thea Elster), Willi Grünbach (Alfred Struwe), Horn, Kriminalinspektor (Rolf Hoppe), Bankau, Kriminalassistent (Rudolf Donath).
10.01.1964 Erstausstrahlung; 22.05.1964 Wiederholung
In der Zeitschrift "Funk und Fernsehen der DDR", Nr. 2/1964, Seite 20, wird dazu geschrieben:"Als Inspektor Horn von der Mordkommission am Tatort eintrifft, weiß er, dass die Lösung dieses Falles ihn vor einige Schwierigkeiten stellen wird. Es gibt zwar keine Großfahndung, keine Jagd nach dem Mörder; der Fall kann nur im selben Raum aufgeklärt werden, in dem der ermordete Willi Grünbach gefunden wurde, im Wohnzimmer des Landhauses der Familie Winter. Grünbach war der Partner von Ralph Winter: Versandhaus Winter und Grünbach. Es gibt keine Zeugen, und der Kreis der möglichen Täter beschränkt sich auf drei Personen. Norma Winter hatte die Polizei benachrichtigt; was sie aber darüber erzählt, wie sie abends den Geschäftspartner ihres Mannes allein in ihrer Wohnung antraf, wie sie, ohne eingreifen zu können, in unmittelbarer Nähe seinen Tod erlebte, das klingt unglaubhaft. Ihr eigener Mann... belastet sie, traut seiner Frau den Mord zu. Und ob er es wusste oder nicht, er hat auch dazu beigetragen, wichtige Spuren zu beseitigen. Aber Inspektor Horn und seinen Leuten entgehen nicht die Scherben im Kamin. Und als sie die Zuckerdose finden, glauben sie, auf dem richtigen Wege zu sein - erst recht, als sich ihnen Schritt für Schritt die Hintergründe dieses Mordes enthüllen ..."
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