Autor: Joachim Goll
Dramaturgie: Klaus Tudyka
Szenenbild: Klaus Poppitz
Regie: Eberhard Schäfer
Frau Schräglein (Dorothea Garlin), Herr Schräglein (Werner Senftleben), Paul Klabbusch (Walter Richter-Reinick), Lene Klabbusch (Traute Sense), Horst Klabbusch (Dietmar Richter-Reinick), Dagmar, seine Verlobte (Renate Krößner), Fritzke (Fritz Ernst Fechner), Verkehrspolizist (Günter Drescher), Herr Senkblei (Günter Arndt).
16.02.1969 Erstausstrahlung; 09.05.1969 WDHL; 19.12.1969 I. PR. WDHL.
Zwei Dinge muss man vorausschicken: "Blaue Augen" sind an dieser Stelle als Erscheinungsform des Auges in Folge diverser Fremdeinwirkung, auch als "blaue Veilchen" zu verstehen. Und die Träger dieser blauen Veilchen, Paul und Horst Klabbusch, sind in diesem Stück auch als im wahren Leben verwandte Personen, nämlich Vater und Sohn, im wirklichen Leben Walter und Dietmar Richter-Reinick .Wie es sich für einen Schwank gehört, gibt es diverse Verwicklungen und vergnügliche Turbulenzen, die eben diese beiden Herren durch ihre Schwindeleien verursachen. In dieser Hinsicht haben sie die "blauen Veilchen" irgendwie verdient, auch wenn Sohn Horst in der Situation, als im das blaue Auge verpasst wurde, unschuldig war. Aber da beide zu guter Letzt einsehen, dass man zumindest in Zukunft bei der Wahrheit bleiben sollte, fügt sich letztlich nach dem ganzen Hin und Her ein gutes Ende an.
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