Drehbuch und Regie: Celino Bleiweiß
Szenarium: Gerhard Jäckel/Dieter Frühauf
Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina/Klaus Rümmler
Musik: Rainer Hornig
Kamera: Walter Laass/Rolf Hunger/Jürgen Bode
Zollrat Hartmann (Robert Trösch), Zollkommissar Frank (Manfred Zetzsche), Zollunterkommissar Pollner (Roman Silberstein), Marianne Wendler (Monika Woytowicz), Friseursalonbesitzer Wessel (Werner Toelcke), Kosmetikerin (Ute Göhring), Kuchler (Werner Godemann), Frau Sigelberg (Käte Koch).
29.12.1970 I. PR. Erstausstrahlung; 30.12.1970 I. PR. WDHL; 27.06.1973 I. PR. WDHL; 22.09.1979 I. PR. WDHL.
An der Grenze zur BRD nehmen die Genossen der Zollfahndung eine Frau aus Westdeutschland fest, weil sie in einem präparierten Kofferradio 20000 Ostmark und einen beträchtlichen Teil an Devisen mit ihrem Auto in die DDR einführen wollte. Beim Verhör durch die Zollorgane gibt sie an, nichts vom Inhalt des Radios gewusst zu haben. Sie habe aber zugestimmt, einem gewissen Herrn Wessel (Werner Toelcke) in der DDR Grüße von Kronemeier aus München zu übermitteln und diesem auch das Radio zu übergeben. Die Ermittler vom Zoll vermuten, hier auf die Spur eines bisher unbekannten Schmugglerrings gestoßen zu sein. Doch dazu muss geklärt werden, ob der gewisse Wessel den Kurier aus München schon erwartete. Wichtig ist nun, bei den weiteren Ermittlungen Vorsicht walten zu lassen, um den oder die Tätet nicht vorab zu warnen. Schließlich kann das Ziel der Gruppe von Schiebern aufgeklärt werden: man wollte in der DDR Meissner Porzellan in größeren Mengen aufkaufen und dann illegal in die BRD ausführen.
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