Drehbuch und Regie: Celino Bleiweiß
Szenarium: Gerhard Jäckel/Dieter Frühauf
Dramaturgie: Hans-Jürgen Faschina/Klaus Rümmler
Musik: Rainer Hornig
Kamera: Walter Laass/Rolf Hunger/Jürgen Bode
Zollrat Hartmann (Robert Trösch), Zollkommissar Frank (Manfred Zetzsche), Zollunterkommissar Pollner (Roman Silberstein), Wagemann (Erich Gerberding), Meinert (Ivan Malré), Fritzsche (Peter Biele), Zinngießer/Zöllner (Erich Giesa).
23.02.1971 I. PR. Erstausstrahlung; 24.02.1971 I. PR. WDHL; 08.08.1973 I. PR. WDHL; 03.11.1979 I. PR. WDHL.
Die für die Ermittler vom Zoll zu klärende Sache ist mysteriös: Auf einer Kunstauktion in der BRD wurde Meisterzinn angeboten und verkauft; dabei sollte es sich um wertvolle Originale aus dem 17. Jahrhundert gehandelt haben. Aber die Originale, um die es hier ging, müssten sich eigentlich im Besitz einer Zinngalerie in der DDR befinden. Das würde den Schluss zulassen, dass auf der besagten Auktion Duplikate versteigert worden waren. Aber auch diese Möglichkeit schien eher theoretischer natur zu sein. Doch dann wurden an den Originalen im Bestand der DDR-Galerie Reste von Plastilin gefunden, die die Variante von Fälschungen wieder zu erhärten schienen. Nun stand vor den Ermittlern des Zoll die Aufgabe, den Täter zu ermitteln resp. Den Menschen zu finden, der auf der Grundlage von Abdrücken solche meisterhaften Kopien anfertigen konnte und dann zu ermitteln, auf welchem Wege das Zinngut nach Westdeutschland kam. Ins Visier der Zollfahndung gerät nun der Restaurator Wagemann (Erich Gerberding).
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