Dramaturgie: Klaus Tudyka
Regie: Günther Stahnke
Heinz Hassenkamp, Vater (Walter Richter-Reinick), Berta Hassenkamp, Mutter (Hanna Rieger), Mara Hassenkamp, Tochter (Heidi Weigelt), Hackbart, Schwager (Werner Lierck), Feodora, Schwägerin (Ingeborg Nass), Dr. Vogel (Heinz Rennhack), Puschendorf (Gerd E. Schäfer), Oswin, Dichter (Peter Dommisch), Klempendorf (Horst Kube), Zofe Josefine (Edda Dentges).
31.12.1971 I. PR: Erstausstrahlung
Dass dieser Unterhaltungssendung einiges an Humor und Heiterkeit erhoffen ließ, lag an den namhaften Darstellern, die für diese Fernsehinszenierung gewonnen werden konnten. Dass diese Hoffnung möglicherweise trügerisch ist, konnte man aus der Vorankündigung des Schwanks aus der DDR-Fernsehzeitschrift erahnen. In der “FF dabei”, Nr. 1/1972, Seite 27 wird von einem nicht genannten Autor zur Geschichte des Stücks ausgeführt:
“Da lebte in den zwanziger Jahren ein Mann namens Oswin, der einen Geistesblitz hatte, als er verkündete, er stehe im regen Verkehr mit Geistern. `Oswin ruft Geist, Geist ruft Oswin!` Und kein Unfug ist so dumm, als dass sich nicht ein noch Dümmerer fände, der ihn glaubt”.
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