Szenarium: Helmut Bez
Dramaturgie: Manfred Petzold
Szenenbild: Gerhard Kulosa
Kostüme: Tamara Schramm-Bansen
Kamera: Herbert Franke/Jörg Hoffmann/Klaus Reutermann/Manfred
Lehnhardt
Aufnahmeleitung: Dietrich Müller/Angelika M. Neumann
Produktionsleitung: Roland Ender
Regie-Assistenz: Christel Kröning
Regie: Christa Kulosa
Frau Wiedemann (Marianne Kiefer), Gisela Pohl (Eva-Maria Hagen), Hannelore Pohl, deren Tochter (Nina Hagen), Wollenschläger (Gerd E. Schäfer), Splettstößer (Kaspar Eichel), Bechstein (Herbert Köfer), Seidel (Paul Arenkens).
17.08.1975 I. PR. Erstausstrahlung; 18.08.1975 I. PR. Wiederholung.
Sie sind eine Dreigenerationenfamilie: die Oma (Marianne Kiefer), die Mutter (Eva-Maria Hagen) und die Tochter (Nina Hagen). Doch die mittlere der Damen, Mutter Gisela Pohl, steht in ihrem Zuhause wie in ihrem Betrieb “ihren Mann”. Das bringt zuweilen die Weiblichkeiten der ersten und dritten Generation in heikle und wenig angenehme Situationen, besonders wenn selbige bei ihren Schäferstündchen mit ihren Verehrern (Gerd E. Schäfer/Kaspar Eichel) gestört werden. Also nehmen sich speziell die jungen Liebesleute einiges vor, um der Beobachtung und den Ratschlägen der Mutter zu entgehen. Als sie dies Schritt für Schritt in die Praxis umsetzen wollen, überleben sie einige Überraschungen, wie die weitere Handlung des Lustspiels zeigen sollte.
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