Dramaturgie: Karlheinz Rahn
Szenenbild: Eberhard Schrake
Kamera: Erich Gröhnke/Heinz Böhme
Regie: Werner Stewe
Willy Narloch, Fred Mahr, Ursula am Ende, Hans-Edgar Stecher, Georg Dücker.
31.10.1954 Erstausstrahlung
Die Werktätigen eines Schwermaschinenbaubetriebs in der DDR wollen ihren speziellen Beitrag zur Stärkung ihres Staates leisten: sie verpflichten sich, zusätzlich Fahrradschlösser herzustellen. Nur der etwas rückständige Brademeyer hält nichts davon. Eines Tages aber ist plötzlich sein Fahrrad verschwunden - was in gewisser Weise ein Akt gewaltsamer “Nachhilfe”, ein Denkanstoß sozusagen, war. Doch das bewirkt ein kleines Wunder, denn Brademeyer interessiert sich nun sehr wohl für das Produzieren der Fahrradschlösser, weshalb er sich mit einem anderen Bastler zusammenfindet, auf dass die beiden für dieses Vorhaben einen Konstruktionsvorschlag erarbeiten. Und dieser erweist sich letztlich als der beste von allen eingereichten.
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