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ERMORDETE GREIFT EIN, DER - TEIL 5 (1961)

Eine fünfteilige Fernseh-Kriminalfolge des Deutschen Fernsehfunks

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 40/1961, Seite 40; im Bild von links: Regisseur Kurt Jung-Alsen und Norbert Christian.

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 40/1961, Seite 40; im Bild von links: Regisseur Kurt Jung-Alsen und Norbert Christian.

Szenarium: Karl Georg Külb
Mitarbeit: Hermann Rodigast
Drehbuch: Karl Georg Külb/Kurt Jung-Alsen
Bauten: Arthur Günther
Kamera: Otto Merz
Musik: Gerd Natschinski
Produktion: Werner Dau
Regie: Kurt Jung-Alsen

Personen und ihre Darsteller:

Schwester Inge (Christel Bodenstein), Fräulein von Stottberg (Marga Legal), Mathilde (Bärbel Dittus), Mondi (Rudolf Ulrich), Kriminalrat Delp (Norbert Christian), Olaf (Alfred Müller), Professor Laroche (Arthur Jopp), Ritau (Josef van Santen), Schwester Lea (Monika Leinitz), Mutschke (Hans Fiebrandt), Hong Li (Le Canh) und andere.

Sendedaten:

26.12.1961 Erstausstrahlung; 29.12.1961 WDHL; 24.08.1962 WDHL; 25.08.1962 WDHL; 08.07.1967 WDHL; 09.08.1985 I. PR. WDHL.

Inhalt:

Die Entdeckungen von Olaf Svendström (Alfred Müller) scheinen doch nicht geeignet, zur Aufklärung der Mordfälle beizutragen, gegenwärtig verwirren sie mehr als sie in der Sache hilfreich sind. Dazu benimmt sich Fräulein von Stottberg (Marga Legal) sehr merkwürdig, bei ihr weiß keiner, woran er ist: ist sie wirklich geistig etwas verwirrt oder spielt sie in gekonnter Weise ihren Tick mit dem vor Jahren verblichenen Kater Oliver nur vor?
Dann entschließt sich Professor Laroche (Arthur Jopp), ein nächtliches Fest im Garten des Sanatoriums zu veranstalten - natürlich im Interesse der Besserung des Gesundheitszustands seiner Patienten! In dieser Situation scheint das Leben von Kommissar Baumert (Rudolf Ulrich) erneut in Gefahr zu sein.
Doch letztlich führen die intensiv geführten kriminalistischen Arbeiten und die Unterstützung des Pianisten und Illusionskünstlers Olaf Svendström dazu, den wahren Täter dingfest zu machen. Wie sich später herausstellte, hatte dieser zur Zeit des Ersten Weltkriegs in Italien einen echten Tizian gestohlen. Doch ein Kriegskamerad brachte das Bild an sich. Dadurch sah sich der Täter genötigt, ihn zu töten, um wieder in den Besitz des Gemäldes zu kommen. Da er die nicht im ersten Anlauf erreichte, folgten diverse Einbrüche in Frankfurt und Stuttgart und nun diese Mordserie in Düsseldorf.

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