Szenarium: Werner Gawande
Dramaturgie: Horst Angermüller
Szenenbild: Werner Richter
Musik: Horst Krüger
Kamera: Werner Helbig
Regie: Georg Schiemann
Uwe Weber (Erwin Berner), Eva Holm (Marina Krogull), Vater Weber (Peter Kalisch), Mutter Weber (Helga Raumer), Vater Holm (Rudolf Ulrich), Mutter Holm (Helga Göring), Harry Schön (Jörg Knochée), Blaulicht, FDJ-Sekretär (Walter Plathe), Roland Wetzig, genannt Roller (Bernd Storch), Mäuschen (Gerald Schaale), Kutte (Detlef Gieß), Wendel (Edgar Harter), Hippi (Michael Pan), Technologe Fischer (Hans-Joachim Entrich), Maiwald, Konstrukteur (Klausjürgen Steinmann), Hauptbuchhalter (Ernst Günther), Fotograf (Fritz Dietrich), Kassenangestellte (Cornelia Thomas), Kellnerin (Rita Wetzel), Arbeiter am Werktor (Georg Schweiger), Mitglieder der Jugendbrigade (Reiner Wolski/Christian Stieg/Rüdiger Thiede/Axel Lösert/Siegfried Jablonski).
11.02.1979 I. PR. Erstausstrahlung; 12.02.1979 I. PR. WDHL; 07.08.1980 DRS WDHL; 26.04.1982 II. PR. WDHL.
Eva Holm (Marina Krogull) und Uwe Weber (Erwin Berner) sind zwei junge Leute, die im selben Betrieb, aber in unterschiedlichen Abteilungen tätig sind. Bisher haben sie noch keine Bekanntschaft miteinander gemacht; das ändert sich plötzlich in Folge eines auffälligen und unsanften Zusammenstoßes. Der junge Mann verliebt sich auf der Stelle in das Mädchen, für ihn ist es Liebe auf den ersten Blick. Von diesem Moment an unternimmt er alles, um in die Nähe von Eva zu gelangen. So passt er sie auf der Straße ab und erklärt ihr seine Hilfsbereitschaft, zumindest was das Tragen der schweren Einkaufsnetze angeht. Mehr fällt ihm in diesem Moment auch nicht ein. Eva zeigt sich wenig begeistert und zeigt kein Interesse an einer näheren Bekanntschaft. Das heißt, sie reagiert zurückhaltend, dabei aber freundlich. Eva ist der Meinung, dass dieser Uwe Weber wohl einen komplizierten Charakter haben müsse. Aber gerade das macht sie mit der Zeit neugierig auf den jungen Mann.
Den “Machern” des Films lag wohl am Herzen, die unterschiedlichen Haltungen junger Menschen zum Leben und zur Arbeit oder auch zur Liebe und zum Elternhaus zu präsentieren und Denkanstöße im positiven Sinne zu initiieren.
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