Drehbuch: Fred Noczynski/Ralf Neubert
Szenarium: Katharina Steinke/Bernhard Geng
Dramaturgie: Katharina Steinke
Szenenbild: Dietrich Güldenstein
Kostüme: Christine Förster/Regina Ting
Kamera: Ralf Neubert
Musik: Karl-Ernst Sasse
Produktionsleitung: Winfried Kujas
Aufnahmeleitung: Hans-Joachim Schulz/Ralf-Dieter Limbach
Regie-Assistenz: Helga Klethe/Helga Weimer
Regie: Fred Noczynski
Kostja (Frank Kürschner), Anja (Sylvia Schneider), Mutter (Waltraut Kramm), Funker (Rainer Büttner), Pawel (Wolfgang Hosfeld), Gotowzewa (Walfriede Schmitt), Galina (Helga Sasse), Geschke (Frank Schenk), Herzmann (Alexander Wikarski), Stauffer (Wolfgang Lohse), Simon (Kurt Radeke), Stefan (Holm Gärtner), Gotowzew (Otmar Richter), Nikolai (Klaus Bergatt), Wanja (Lothar Schellhorn), Zivilist (Klaus Ebeling).
06.09.1975 I. PR. Erstausstrahlung (im Rahmen der Sendung “Bei Professor Flimmrich“); 08.08.1977 I. PR. WDHL; 25.11.1978 I. PR. WDHL (im Rahmen der Sendung “Flimmerstunde”)
Die Erstausstrahlung dieses Fernsehfilms erfolgte im Rahmen der Sendung “Bei Professor Flimmrich”. Die Handlung dessen führte in die Zeit des Zweiten Weltkriegs zurück.
Der sowjetische Junge Kostja (Frank Kürschner), etwa 14 Jahre alt, ist wie viele andere seiner Generation an der modernen Technik interessiert. Deshalb wendet er sich dem Funken zu. Doch dann besetzten faschistische deutsche Truppen seine Heimatstadt, junge wie alte Sowjetmenschen geraten in Lebensgefahr. Kostja selbst wird von den Deutschen zur Zwangsarbeit verpflichtet. Sein Hass auf die Feinde ist so groß, dass er sich unbedingt einer Partisaneneinheit anschließen möchte, doch da er noch jung an Jahren ist, wird dies abgelehnt. Eines Tages aber kann und muss Kostja beweisen, was in ihm steckt, muss für sich und andere Verantwortung übernehmen: Als er auf einen schwer verwundeten sowjetischen Kundschafter stößt, übernimmt er mit viel Mut dessen militärischen Auftrag. Er selbst kommt dabei ums Leben.
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