Autor: Peter Gauglitz
Dramaturgie: Wolfgang Graupner
Szenenbild: Uta Bauschke
Regie: Peter Hill
Ursula Ackermann (Ursula Christowa-Staack), Alexander Ackermann (Klaus Bamberg) sowie Regina Nitzsche, Joachim Brieske, Ursula Am Ende und Karl Sturm.
27.03.1984 I. PR. Erstausstrahlung; 28.03.1984 I. PR. Wiederholung.
In der Zeitschrift “FF dabei”, Nr. 14/1984, Seite 20, heißt es dazu:
“Briefe sind im allgemeinen ein Grund zur Freude. Und wenn Briefe mit `Mein lieber Alexander!` beginnen, könnten sie eigentlich kaum ein Grund für Missverständnisse sein, zumal sie schon 15 Jahre alt sind. Da liegt aber das Problem für Alexander Ackermann (Joachim Brieske). Seine Freundin (Regina Nitzsche) akzeptiert zwar, dass er vor 15 Jahren noch zu den Analphabeten gehörte und kaum der Empfänger besagter Schreiben sein kann. Aber wer dann? Ein weiterer Brieffund ändert fast alles … - Peter Gauglitz, Autor dieser Geschichte, hat seit jeher etwas fürs Heitere übrig, was entsprechende Kurzgeschichten, Hörspiele und Sketche beweisen. Dies ist sein heiterer Fernseherstling. Ein weiteres Lustspiel soll bald folgen.”
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