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MINUTEN ZU SPÄT (1972)

9. Folge der Sendereihe “Polizeiruf 110”

Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 38/1972, Seite 17; im Bild: Peter Borgelt, Sigrid Göhler und Sylke Glöckner

Foto: Waltraut Denger; “FF dabei”, Nr. 38/1972, Seite 17; im Bild: Peter Borgelt, Sigrid Göhler und Sylke Glöckner

Szenarium: Horst Bastian
Dramaturgie: Lotti Schawohl
Szenenbild: Britta Pelzner
Kostüme: Ruth Karge
Musik: Harald Behrsing
Kamera: Walter Küppers
Produktionsleitung: Hans W. Reichel
Drehbuch und Regie: Manfred Mosblech

Personen und ihre Darsteller:

Oberleutnant Fuchs (Peter Borgelt), Leutnant Vera Arndt (Sigrid Göhler), Hauptwachtmeister Schulz (Peter Köhncke), Manfred Teich (Roland Knappe), Herr Tröger (Dietmar Richter-Reinick), Herr Schenk (Gerry Wolff), Klemper (Günter Wolf), Unfallarzt (Gerd Michael Henneberg), Frau in Gärtnerei (Eva-Maria Hagen), Frau Berger, Mutter von Karin (Solveig Müller), Herr Berger, Vater von Karin (Wilfried Pucher), Vater Teich (Wolfgang Brunecker), Mutter Teich (Hertha Thiele), Monika (Karin Schröder), Gärtnerin (Hanna Rieger), Leiter der Gärtnerei (Werner Kamenik), Krankenschwester (Christa Pasemann), Frau Tröger (Hannelore Erle), Hauptmann Thomas (Alexander Papendiek), zwei Kinder (Sylke Glöckner als Karin Berger/Beate Schade als Helga), Oberwachtmeister Lemke (Klaus Nietz), Kriminaltechniker (Ingolf Krüger), Kindergärtnerin (Steffi Denker), VP-Offizier (Peter Heiland), Laborant (Manfred Mosblech).

Sendedaten:

17.09.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 18.09.1972 I. PR. Wiederholung.

Inhalt:

Als die kleine Karin (Sylke Glöckner) eines Tages vom Spielplatz nach Hause kommt, berichtet sie ihren Eltern (Solveig Müller/Wilfried Pucher), dass sie heute ein Mann im Stadtpark gestreichelt habe. Der Mann habe im Rollstuhl gesessen. Die besorgten Eltern informieren darauf hin die Polizei, und die Kriminalisten um Oberleutnant Fuchs (Peter Borgelt) leiten trotz der ungenauen Schilderungen des Mädchens eine Fahndung nach dem Rollstuhlfahrer ein, weil sie davon ausgehen, dass sich dieser Mann womöglich an dem Kind vergehen wollte. Doch unter den Rollstuhlfahrern, die sich regelmäßig im Stadtpark treffen, kann keiner dieser Tat verdächtigt werden, diese Spur führt ins Leere. Die Polizisten gehen schon fast von der der Annahme aus, dass sich das Kind das Ganze nur ausgedacht habe. Doch einige Wochen später bestätigen sich Karins Angaben auf schreckliche Weise: von Rollstuhlfahrern alarmiert, finden die Kriminalisten die kleine Karin fast leblos in einem Gebüsch des Stadtparks, sie wurde beinahe erwürgt. Der Täter konnte unerkannt entkommen, er war in einem Lieferwagen geflohen. Damit wurde offensichtlich, dass die Polizei die vorangegangene Zeit mit der Suche nach einem Rollstuhlfahrer auf der falschen Fährte war, der Unbekannte hatte den Rollstuhl nur als Tarnung genutzt. So müssen die Kriminalisten noch einmal akribisch jedes Detail des Falles überprüfen, um den Täter letztlich dingfest machen zu können.

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