Autor/Szenarium: Dorothea Kleine
Dramaturgie: Käthe Riemann
Szenenbild: Eberhard Schrake
Kamera: Gerhard Leist/Harri Münzhardt/Reiner Hofmann/Lothar Noske
Aufnahmeleitung: Erika Trömel
Regie: Jürgen Sehmisch
Randolf Gutschke, Leiter des Kollektivs (Gerhard Rachold), Michael Vespermann, Brigadier (Gerhard Lau), Agnes Huhn, Stationsschwester (Ruth Glöß), Regina Sylla, junge Witwe (Kati Szekely), Betty, Nachbarin von Agnes (Hanna Rieger), Hans Müller, Kollege in der Brigade (Egon Geißler), Norbert, Kollege in der Brigade (Ernst-Georg Schwill), Egon Frenzel, Meister (Peter Marx), Willi, Wirt im “Fuchsbau” (Gustav Stähnisch), Pförtner (Frank Michelis).
17.03.1966 Erstausstrahlung; 18.03.1966 Wiederholung.
Der “negative Held” in dieser 3. Folge von “Der Staatsanwalt hat das Wort” heißt Randolf Gutschke (Gerhard Rachold), seines Zeichens Leiter eines Kollektivs. Obwohl er in dieser Position eigentlich ein Vorbild für seine Mitarbeiter sein müsste, verleitet er seine Untergebenen zur Arbeitsbummelei, und im Privatleben entwickelt er sich vom Schürzenjäger zum Heiratsschwindler. Doch diese “Aktivitäten” sind nur von kurzer Dauer, letztlich bringt sich Randolf selbst ins absolute Abseits, als er Regina (Kati Szekely), Schwester des Brigadiers (Gerhard Lau), falsche Versprechungen macht. Randolf, der Rosenkavalier, kommt vors Gericht und wird wegen Betrugs zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.
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