Foto: Volkmar Billeb; “FF dabei”, Nr. 46/1973, Seite 31; im Bild: Rüdiger Joswig und Rolf Günther (von links)
Szenarium: Helmut Krätzig
Dramaturgie: Eberhard Görner
Szenenbild: Hans Völker
Kostüme: Ruth Karge/Isolde Müller-Claud
Musik: Hartmut Behrsing
Kamera: Bernd Sperberg
Produktionsleitung: Hans-Jörg Gläser
Regie: Helmut Krätzig
Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep), Leutnant Vera Arndt (Sigrid Göhler), Doris Schubert (Anne-Kathrein Kretzschmar), Mischa (Rüdiger Joswig), Schubert, Küster (Bruno Carstens), Dr. Schneider, Museumsmitarbeiter (Rudolf Donath), Bonk, Museumsdirektor (Achim Schmidtchen), Dr. Kunze (Jürgen Holtz), Leutnant Binder (Peter Reusse), Pfarrer (Wolfgang Greese), Peter (Rolf Günther), Restauratorin (Traute Richter) und Gertrud Brendler.
18.11.1973 I. PR Erstausstrahlung; 19.11.1973 I. PR. WDHL; 03.11.1977 I. PR. WDHL; 04.11.1977 I. PR. WDHL.
Der Restaurator und Küster einer Kirche namens Schubert (Bruno Carstens) wird von den Jugendlichen Mischa (Rüdiger Joswig) und Peter (Rolf Günther) verletzt aufgefunden.
Oberleutnant Hübner (Jürgen Frohriep) und Leutnant Arndt (Sigrid Göhler) von der Kriminalpolizei nehmen die Ermittlungen auf. Dabei stoßen sie auch auf zwei Skulpturen, eine echte und eine gefälschte Madonna. Weiterhin kommt ans Tageslicht, dass Schubert von seinem ehemaligen Kollegen Dr. Schneider (Rudolf Donath) erpresst wurde. Beide waren in eine Affäre um Edelsteine involviert. Schubert fertigte im Auftrag von Schneider Kunst-Fälschungen an. Doch Schneider begnügte sich nicht schlechthin mit den Kopien, sondern tauschte selbige noch gegen die Originale aus. Und beim Verkauf an einen Dr. Kunze (Jürgen Holtz) wurde dann ein überzogener Preis für die “Ware” abgefordert.
Allerdings wurde Schneider bei einer seiner Austauschmanipulationen von Schubert überrascht, in Folge dessen es zu einem Handgemenge kam, bei dem Schubert sich schwere Verletzungen zuzog, in deren Folge er verstarb.
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