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TIGERTOD (1969)

Ein Fernsehspiel nach vietnamesischen Märchenmotiven

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 21/1969, Seite 13; im Bild: Egon Geißler in der Titelrolle.

Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 21/1969, Seite 13; im Bild: Egon Geißler in der Titelrolle.

Autor/Szenarium: Brigitte Birnbaum
Dramaturgie: Karin Sedler
Szenenbild: Eberhard Schrake
Regie: Norbert Büchner

Personen und ihre Darsteller:

Tigertod (Egon Geißler), Soldat Yen (Heinz-Uwe Haus), Tien Dung (Isa Wolter), Mutter (Gisela Morgen), Händler (Fred Alexander) sowie Manfred Borges, Gert Andreae, Victor Deiß, Jürgen Kern, Alexander Leuschen und Peter Höhne.

Sendedaten:

25.05.1969 Erstausstrahlung; 09.01.1972 I. PR. WDHL; 27.05.1973 I. PR. WDHL.

Inhalt:

In alten Zeiten begegneten die Menschen in Asien dem Tiger mit Furcht und Ehrfurcht. Sagen und Legenden sprechen davon, dass der Tod sich der Gestalt des Tigers bemächtigte, um sich seine Opfer zu holen. Daraus entstand die Figur vom “Tigertod”.
Eines der Märchen erzählt aber auch davon, wie die Menschen der Macht des Tigers trotzten. Ein Soldat der Stadtwache namens Yen trifft auf Tigertod (Egon Geißler).Er ersieht aus dessen Buch der Toten, dass dort schon der Name des Mädchens steht, das er bald heiraten wollte. Um seine Braut zu erretten, stiehlt Yen (Uwe Haus) die Klaue des Tigertods; denn die Legenden berichten, dass der Tod ohne diese Klaue niemanden in das Totenreich holen kann. Der Tigertod verspricht nun dem Soldaten Gold und Reichtum, wenn er seine Klaue zurück erhalten würde. Aber Yen widersteht dessen Verlockungen, weil die Liebe zu seiner Braut Tien Dung (Isa Wolter) stark ist. Der Tigertod will sich nun rächen: er verkleidet sich als Händler, verkauft die Früchte der Blauen Drachengalle an die Leute, wodurch die ganze Stadt unter einer schlimmen Krankheit zu leiden hat. Danach stellt er Yen vor die Wahl: die Stadt kann gerettet werden, wenn er dem Tigertod die Klaue zurückgibt; dann aber würde seine geliebte Tien Dung geopfert werden müssen …

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