Szenarium: Brigitte Tenzler
Dramaturgie: Beate Hanspach
Szenenbild: Joachim Siegel
Kamera: Horst Jacob/Günter Siegmann
Regie: Gunter Friedrich
Oleg (Thomas Stecher), Alina (Kerstin Költzsch), Lehrerin (Ilona Grandke), Großvater (Kurt Radeke), Mutter (Eva Neitzel), Jura (Andreas Braun), Wanja (Heiko Langfeld), Kolchos-Vorsitzende (Ostara Körner), Katja (Irina Schumann), Tatjana (Claudia Lorkowski).
Alfred Rücker, Hans-Joachim Entrich, Siegfried Fiedler, Eckhart Strehle.
19.11.1972 I. PR. Erstausstrahlung; 01.09.1973 I. PR. WDHL; 01.01.1975 I. PR. WDHL; 03.07.1978 I. PR. WDHL.
Oleg (Thomas Stecher) und Wanja (Heiko Langfeld) sind seit einiger Zeit befreundet. Doch auf diese Freundschaft fällt ein Schatten, als Oleg sich von Wanja hintergangen fühlt. Er wendet sich von seinem Freund ab. Auch an einem Klassenausflug beteiligt sich Oleg nicht; statt dessen begibt er sich mit Jura (Andreas Braun) in Richtung Kaukasus. Auf ihrem Weg finden die beiden, durchnässt und frierend, Unterschlupf in einer abseits gelegenen Anglerhütte. Beide wollen nun zu Fuß weiter von Sysran an der Wolga bis in den Kaukasus. Doch bereits der erste Tag dieser “Wanderung” beschert den beiden ungeahnte Schwierigkeiten. So wird während des mehrtätigen Vagabundierens Oleg bewusst, dass sich in schwierigen Situationen beweisen muss, wer ein wahrer Freund ist.
Mit diesen Erlebnissen aus dem Alltag sowjetischer Kinder wurde im DFF das dritte Fernsehspiel von Brigitte Tenzler präsentiert.
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