Foto: “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 48/1963, Seite 16; im Bild von links: Jochen May, Peter Dommisch und Joachim Tomaschewsky.
Bearbeitung für das Fernsehen/Buch: Lothar Kreutz/Carl Andrießen
Dramaturgie: Dr. Günter Kaltofen
Inszenierung/Regie: Ernst Kahler
Jeff Peters (Joachim Tomaschewsky), Andy Tucker (Peter Dommisch), O. Henry (Ernst Kahler), Tante Maggie (Agnes Kraus) sowie Jochen May und Hans Schmidt.
26.11.1963 Erstausstrahlung
In diesem vierten Teil der Schelmengeschichten werden Jeff und Andy zu Kidnappern. In einem Ort namens Summit verbringen sie das einzige Kind von Ebenezer Dorset, einem angesehenen Bürger, in eine abseits gelegene Blockhütte. Darauf hin informieren sie den Vater per Brief, dass er jegliche Suche nach seinem Sohn unterlassen solle, kein Detektiv und keine Polizei darf eingeschaltet werden. Sie würden allerdings das Kind wieder freilassen, wenn der Vater 1500 Dollar an die Entführer zahle und dieses Geld zu der Stelle bringe, die im Brief anbei benannt ist. Sollte Ebenezer gegen diese Forderungen verstoßen, würde er seinen Sohn nie wieder sehen. Wenn aber das Geld ohne “Behinderung” an die Kidnapper falle, so wäre das Kind drei Stunden später wieder bei seinem Vater.
Das war der Plan. Doch das ganze artete zu einer knallharten Sache aus, als Jeff mit dem “Roten Häuptling” so seine Erlebnisse hatte.
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