Foto: Waltraut Denger, “Funk und Fernsehen der DDR”, Nr. 50/1963, Seite 17; im Bild: Peter Dommisch, Joachim Tomaschewsky und A. P. Hoffmann.
Bearbeitung für das Fernsehen/Buch: Lothar Kreutz/Carl Andrießen
Dramaturgie: Dr. Günter Kaltofen
Inszenierung/Regie: Ernst Kahler
Jeff Peters (Joachim Tomaschewsky), Andy Tucker (Peter Dommisch), O. Henry (Ernst Kahler), Tante Maggie (Agnes Kraus) , Romulus G. Atterbury (Adolf-Peter Hoffmann) sowie Günther Haack.
11.12.1963 Erstausstrahlung
Das penible System der Ethik und Moralhygiene eines Jeff Peters war, die praktische Seite des Lebens betreffend, sehr wohl am Vorbild der großen Haie des Big Business seiner Zeit orientiert. Gleichsam waren die ethische Basis der geschäftlichen Abenteuer von Jeff und Andy nicht mit den Geschäftsgebaren der Jobber an der Wallstreet zu vergleichen. In dieser Folge nun wird Jeffs “Gewissen” bei der Story um Golconda Goldobligationen und einer Invest-Gesellschaft einer großen Belastung ausgesetzt. In einem schäbigen East-Side-Hotel hatten sie vorab eine Folgen schwere Begegnung mit Romolus G Atterbury, und zusammen mit ihm und ganzen 45 Dollar Grundkapital geht man nun daran, eine Nationalbank zu eröffnen. Der Plan dazu war auf genau ein Vierteljahr berechnet …
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