Autor: Goetz Jaeger
Dramaturgie: Annette Rickert
Szenenbild: Rosemarie Gatterbauer
Kostüme: Gundolf Foitzik
Kamera: Lothar Noske/Matthias Eichhorn/Jens Kelle/Gerd Rübartsch
Musik: Gerhard Siebholz
Aufnahmeleitung: Roswitha Voelkner
Produktionsleitung: Kurt Schmidt
Regie-Assistenz: Gabriele Haupt
Regie: Peter Hill
Irmgard Schulze-Knopf (Ingeborg Krabbe), Meinhard Seidenspinner (Lutz Jahoda), Mathilde Lehmberg/Alwine Knopf (Helga Göring), Olga Knopf (Marianne Kiefer), Oscar Knopf/Kalle Bursicke/Robby Morell (Wolfgang Ostberg), Ewald Schramm (Paul Arenkens), Isolde Bösendorfer (Jutta Vulpius), Brigitte Heidenreich (Ursula am Ende), Hedwig Seidenspinner (Traute Sense).
31.12.1988 I. PR. Erstausstrahlung; 23.02.1990 II. PR. Wiederholung.
Meinhard Seidenspinner (Lutz Jahoda) wollte eigentlich seine nicht mehr ganz taufrische Braut Irmgard (Ingeborg Krabbe) zum Traualtar führen. Doch je näher der große Tag heranrückte, desto mehr entwickelte sich Irmgard von einer netten Frau zur herrschsüchtigen Walküre. Zum Glück für Meinhard stellt sich nun sein Schwiegervater in spe auf seine Seite und annulliert den Termin beim Standesamt. Doch damit ist die vertrackte Lage für den Bräutigam noch längst nicht vorbei, denn auch ohne Trauschein hat ihn Irmgard fest im Griff und besteht auf der geplanten Reise, wenn diese auch nicht in die Flitterwochen führt.
Dann aber trifft sich die ganze Familie in der Pension “Rampenlicht”, und Oscar Knopf holt zum nächsten Schlag gegen die “Walküre” aus: er behauptet, dass Meinhard sein illegitimer Sohn sei und dass er damit nicht seine Halbschwester Irmgard ehelichen könne. Um diesen Schock zu überwinden, flüchten sich die Anwesenden in eine furiose Opern- und Operettenparodie und leben diese in den Suiten des “Etablissements” so richtig aus.
Wenig später reist die Mutter des Bräutigams namens Meinhard an, und der ganze Schwindel um Halbbruder bzw. Halbschwester fliegt auf.
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